BLKÖ:Stubenberg, Felix
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 40 (1880), ab Seite: 125. (Quelle) | |||
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Joseph schlug auch er die geistliche Laufbahn ein; er wurde 1790 Weihbischof in [126] Eichstädt und nach dem Tode des Grafen Cobenzl im März 1792 Dompropst, als welcher er den Titel eines Bischofs von Tenagria führte. Seine Lebensschicksale knüpfen sich an jene seines Bruders Joseph, des regierenden Fürstbischofs von Eichstädt und Erzbischofs von Bamberg [siehe die besondere Lebensskizze Seite 146]. Felix liegt in Eichstädt begraben. –
7. Felix (geb. 13. October 1748, gest. zwischen 1824 und 1833). Von dem noch blühenden Zweige des Kapfenberger Astes. Ein Sohn des in zwei Ehen mit 28 Kindern gesegneten Grafen Leopold aus dessen erster Ehe mit Anna Barbara, einer geborenen Strassoldo. Gleich seinem älteren Bruder