Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 38 (1879), ab Seite: 248. (Quelle)
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Auch unter dem lyrischen Poeten Edmund Sternau, dessen Poesien unter dem schmucklosen Titel: „Gedichte“ (Stuttgart 1871, Hoffmann und Hohl, 8°.), erschienen sind und zu dem Besten gehören, was [249] die neuere Zeit auf dem Gebiete der Lyrik dargebracht, soll ein Oesterreicher versteckt sein. Doch ist es bis nun nicht gelungen, den Schleier seiner Anonymität zu lüften. [Neues Wiener Tagblatt 1871, Nr. 181: „Vom Lesetisch“. Von Arnold Hilberg.]