Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Schulz, Andreas
Band: 32 (1876), ab Seite: 202. (Quelle)
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Noch sind bemerkenswert!):

1. Alois G. Schulz, ein Prospect- und Landschaftsmaler der Gegenwart, der in Oel und Aquarellen arbeitet und über den alle Künstler-Lexiken schweigen. Im Jahre 1844 trat er in der Jahres-Ausstellung bei St. Anna zum ersten Male mit einem Oelbilde auf, das die „Innere Ansicht einer zerstörten Kathedrale in Schottland“ darstellte. Demselben folgten im Jahre 1845: „Abtei Melrose“; – „Inneres einer Kirche in Northumberland“, und in der April-Ausstellung 1855 des österreichischen Kunstvereins vier Aquarellen, darstellend: „Aeußere Ansichten des alten Schlosses Rosenberg in Böhmen. Eigenthum des Grafen Bucquoy“. Näheres über diesen Künstler ist mir nicht bekannt. [Kataloge der Jahres-Ausstellungen in der k. k. Akademie der bildenden Künste bei St. Anna in Wien (8°.) 1844, S. 11, Nr. 72; 1845, S. 11, Nr. 91 u. 95. – Monats-Verzeichnisse des österreichischen Kunstvereins, 1855, April, Nr. 69/72.] –