Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 32 (1876), ab Seite: 166. (Quelle)
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5. Martin Schuller, lebte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und ist ein geborner Hermannstädter. Im Jahre 1760 bezog er die Hochschule zu Tübingen, wo er die Magisterwürde der Philosophie erlangte. Im Drucke gab er heraus: „Disquisitio academica: an Adaemonismus cum fide et pietate Christiana conciliari possit?“ (Tubingae 1763, 4°.); – „De Miracolorum Christi et Apostolorum evidentia“ (ibid. 1764, 4°.). Ueber seine sonstigen Lebensschicksale ist nichts [167] bekannt. –