BLKÖ:Schubert, Ferdinand (Professorssohn)
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 32 (1876), ab Seite: 30. (Quelle) | |||
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Ferdinand Sch. und Neffe des berühmten Lieder-Componisten Franz Sch. [vergleiche die Stammtafel bei Franz Schubert].
Ein zweiter Ferdinand Schubert erscheint in der Aufnahmsmatrikel der kais. Akademie der bildenden Künste in Wien als „Professorssohn“ und war, als er im März 1833 in die Akademie aufgenommen wurde, 13 Jahre alt. Vielleicht ist es der Sohn des Directors der Normal-Hauptschule in Wien,- Engert (Erasmus von), Verzeichniß der Gemälde moderner Schule, welche zur k. k. Gemälde-Gallerie im Belvedere zu Wien gehören (Wien 1871, C. Gerold’s Sohn, 8°.) S. 34. – Nagler (G. K. Dr.), Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1839, E. A. Fleischmann, 8°.) Bd. XVI, S. 34. – Kataloge der Jahres-Ausstellungen in der k. k. Akademie der bildenden Künste bei St. Anna in Wien (8°.) 1845, 1846, 1848, 1850 u. 1822. – Monats-Verzeichnisse des österreichischen Kunstvereins, 1853, Februar, Mai, Juni, September.