Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 26 (1874), ab Seite: 193. (Quelle)
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4. Karl Ritter, ein zeitgenössischer Maler, der in den Dreißiger-Jahren und zu Anbeginn der Vierziger in Wien arbeitete, über dessen Lebensumstände jedoch nichts Näheres bekannt ist. In den Jahres-Ausstellungen in der k. k. Akademie der bildenden Künste zu St. Anna in Wien waren von Bildern seiner Hand zu sehen im Jahre 1837: „Ein todter Hase“; – „Veste Liechtenstein“; – „Ein ländliches Gebäude“; – „Jagdbeute“; – 1838: „Stillleben“; – „Baumpartie“; – „Partie aus dem Prater“; – 1839: „Landschaft mit Kühen“; – „Ein Kalkofen“; – 1840: „Partie aus der Klause bei Mödling“; – „Liechtenstein“; – „Maria-Zell“; – „Landschaft bei Abendbeleuchtung“. Seit dem Jahre 1840 hat R. nicht mehr ausgestellt. [Kataloge der Jahres-Ausstellungen in der k. k. Akademie der bildenden Künste bei St. Anna in Wien, 1837, S. 13, Nr. 32; S. 14, Nr. 51, 52; S. 21, Nr. 199; 1838, S. 10, Nr. 16; S. 16, Nr. 145, 150; 1839, S. 13, Nr. 61, 62; S. 15, Nr. 134; 1840, S. 9, Nr. 3, 4 u. 7; S. 16, Nr. 216.]