Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Rabl, Adam
Band: 24 (1872), ab Seite: 163. (Quelle)
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Noch sind folgende Personen dieses Namens zu erwähnen:

1. Ein Franz Rabel (geb. zu Wien 18. September 1803, gest. ebenda 20. August 1847), Sohn des Organisten an der italienischen Kirche in Wien, Joseph Rabel, war Piano-Virtuos und ein tüchtiger Lehrer seines Instruments. Er war ein Schüler Czerny’s; gab in Leipzig und Wien Concerte auf seinem Instrumente. Einige Jahre brachte er in Galizien als Clavierlehrer in der Familie eines polnischen Edelmannes zu. Seit dem Jahre 1828, in welchem er sich mit der Majorstochter Anna Fischer vermält hatte, lebte er, mit musikalischem Unterrichte beschäftigt, in Wien. [Wiener allgemeine Musik-Zeitung, herausgegeben von Ferdinand Luip, VII. Jahrg. (1847), Nr. 111: „Nekrolog“.] –