BLKÖ:Mladota von Solopisk, Adam Heinrich
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
---|---|---|---|
korrigiert | |||
Nächster>>>
Mladota von Solopisk, Ferdinand Anton | |||
Band: 18 (1868), ab Seite: 400. (Quelle) | |||
[[| bei Wikisource]] | |||
in der Wikipedia | |||
Adam Heinrich Mladota von Solopisk in Wikidata | |||
GND-Eintrag: [1], SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
|
Einige Sproßen des Herrengeschlechtes Mladota von Solopisk. Wenn man die Geschichte des Hauses nach den Urkunden und Quellen, die über dasselbe vorliegen, verfolgt, so begegnet man, wie überhaupt bei dem Adel der Vergangenheit, ruhmvollen hochherzigen Thaten, edlen Bestrebungen, kurz, Handlungen, wie sie dem Adel ziemen, der ein leuchtendes Vorbild alles Großen und Guten, der Bedeutung seines Wortes entsprechend, edel sein soll.
1. Adam Heinrich, Sohn Wilhelm Heinrich’s aus dessen Ehe mit Maria Magdalena Studenitzky, trat in den geistlichen Stand, war Dechant zu Chrast, dann an der St. Veitkirche auf dem Prager Schlosse und seit 1702 Propst zu Allerheiligen. Von ihm sind mehrere festliche Gelegenheitsreden in čechischer Sprache im Drucke erschienen. –