BLKÖ:Militz, Johann Michael
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
---|---|---|---|
korrigiert | |||
<<<Vorheriger
Miletz, auch Milec und Milecz, Elias |
Nächster>>>
Milicz (auch Milić und Milicius), Johannes | ||
Band: 18 (1868), ab Seite: 313. (Quelle) | |||
[[| bei Wikisource]] | |||
in der Wikipedia | |||
Johann Michael Militz in Wikidata | |||
GND-Eintrag: 124359833, SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
|
Meytens [S. 193 d. Bds.] war. Die Zeit seiner Blüthe fällt um das Jahr 1770. Sein Andenken hat sich aus einigen Kupferstichen erhalten, die nach seinen Gemälden ausgeführt worden sind, und zwar General Loudon, den nach ihm J. G. Haid gestochen, und Erzherzogin Marie Antoinette, Dauphine von Frankreich, welche nach seinem Gemälde der vorgenannte Haid und auch noch J. E. Nilson gestochen haben. Beide Blätter sind schon ziemlich selten.
Militz, Johann Michael (Bildnißmaler, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Wien lebte und arbeitete). Ueber die Lebensgeschichte dieses Künstlers ist gar nichts, über seine Bildungsgeschichte nur so viel bekannt, daß er ein Schüler des berühmten- Nagler (G. K. Dr.). Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1839, Fleischmann, 8°.) Bd. IX, S. 293. –