BLKÖ:Markó, Karl (Sohn)

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Markó, Franz
Band: 16 (1867), ab Seite: 467. (Quelle)
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3. Karl Markó (geb. zu Pesth um das Jahr 1830), des berühmten gleichnamigen Künstlers ältester Sohn, wie sein Vater Landschaftsmaler und in dessen Manier mit Erfolg arbeitend. Er lebt zu Florenz. Von seinen Arbeiten waren zu sehen in den [468] Ausstellungen der Akademie der bildenden Künste bei St. Anna in Wien im Jahre 1850: „Partie von Terracina“ (180 fl.); im Jahre 1858: eine „Ideale Landschaft“ (250 fl.); – in den Monats-Ausstellungen des österreichischen Kunstvereins im September 1852: „Aus der Umgebung von Carrara“ (120 fl.); – „Motiv von der Insel Elba“ (90 fl.); – im Jahre 1858, im September: „Gebirgspartie“ (200 fl.) – und in der Mailänder Ausstellung vom Jahre 1854: „Ansicht aus der Umgegend von Siena“. [Ungarns Männer der Zeit, wie oben, S. 129.]