BLKÖ:Mansfeldt, Gerhard
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Mansfeld, Johann Ernst (Verweis) | ||
Band: 16 (1867), ab Seite: 398. (Quelle) | |||
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Dlabacz setzt die Zeit von 1740 bis 1756 mit Bestimmtheit fest. Von seinen Blättern führen er und Nagler an: „H. Katharina“, 1743 (Fol.); – „Die Himmelfahrt Mariä“, nach Screta (4°. ); – „Das Marienbild von Culm“ (12°.); – „Das Marienbild im Schooße eines ausgebreiteten Adlers“, für die Prager Rosenkranz-Bruderschaft (1756, 4°.); – „Die heil. Apollonia, für die Bruderschaft bei den regulirten Chorherren des h. Cyriacus in Prag“ (8°.); – drei Blätter zu Roblik’s jüdischen Augengläsern 1741–1743; – ein allegorisches Bild zu den Denkmalen der Güte Gottes, bei der Jubelfeier der Buchdruckerkunst. Prag 1740 (12°.). [Dlabacz (Gottfried Johann), Allgemeines historisches Künstler-Lexikon für Böhmen ... (Prag 1815, Gottl. Haase, 4°.) Bd. II, Sp. 254. – Nagler (G. K. Dr.), Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1838, E. A. Fleischmann, 8°.) Bd. VIII, S. 253.] –
4. Gerhard Mansfeldt, ein Kupferstecher, der um die Mitte des 18. Jahrhunderts in Prag lebte und arbeitete.