BLKÖ:Kossuth, B.
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 13 (1865), ab Seite: 7. (Quelle) | |||
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[8] Christi überhaupt wegleugnen wollte. B. Kossuth begründete am 16. November seine Auslegung durch so unerwartete und factische Documente unter dem Schutze der obersten, sowohl geistlichen als weltlichen Behörden und mit einem solchen Erfolge, daß die ganze Versammlung darüber hocherfreut war und die Verleumdung hierdurch gründlich niedergeschlagen und entkräftet worden ist“.
Im November 1862 berichteten die Prager Journale und nach diesen das „Fremden-Blatt“ (in Wien), Nr. 316: „über einen Herrn B. Kossuth, evangelischen Pfarrer in Velenic, der am 26. October g. J. in der St. Clemenskirche in Prag die Wunderthat Christi durch Heilung des Taubstummen erklärt hatte, hat sich das verleumderische Gerücht verbreitet, daß er die Wunderthaten