BLKÖ:Kletzinsky, Franz
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 12 (1864), ab Seite: 81. (Quelle) | |||
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[82] desselben Namens, von denen sich jedoch ein paar in polnischer Art, welche auch die richtige ist, schreiben, anzuführen, und zwar:
Noch sind einige PersonenFranz Kletzinsky (gest. zu Wien 1854), ein Onkel des Chemikers Vincenz K. [s. d. Obigen]. Dieser war ein geschickter Landschaftsmaler, welcher zu Wien lebte und von dem Nagler schreibt: „als Künstler verdient er eine rühmliche Erwähnung, seine Bilder sind von großer Naturwahrheit, trefflich in der Perspective und in der Technik beurkunden sie große Sicherheit. Auch Rastawiecki gedenkt seiner, schreibt ihn aber, während ihn Nagler mit t (Kletzinski) schreibt, in polnischer Weise mit c, y und ń (Kleczyński). [Nagler (G. K. Dr.), Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1838, Fleischmann, 8°.) Bd. VII, S. 61. – Die Künstler aller Zeiten und Völker. Begonnen von Prof. Müller, fortgesetzt von Dr. Klunzinger (Stuttgart 1860, Ebner u. Seubert, gr. 8°.) Bd. II, S. 495. – Meyer (J.), Das große Conversations-Lexikon für die gebildeten Stände (Hildburghausen, Bibliogr. Institut, gr. 8°.) Erste Ausgabe, Bd. XVIII, S. 83. – Rastawiecki (Edward), Słownik malarzów polskich, d. i. Lexikon der polnischen Maler (Warschau 1857, Orgelbrand, gr. 8°.) Bd. III, 5. 298.] –