Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 11 (1864), ab Seite: 140. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Matthias Keller in Wikidata
GND-Eintrag: 101227764X, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Keller, Mathias|11|140|}}

5. Mathias K. (geb. zu Weingarten in Oberschwaben 1541, gest. zu Seisenstein am 11. Jänner 1596), Abt zu Seisenstein in Niederösterreich, und als solcher Abt Mathias II. Sein Leben und seine Verdienste erzählt ausführlicher Joseph Bergmann in seinem Werke: „Medaillen auf berühmte und ausgezeichnete Männer des österreich. Kaiserstaates vom XVI. bis zum XIX. Jahrhunderte“ (Wien 1844, Tendler, 4°.) Bd. II, S. 29, und gibt auch die Abbildung der auf ihn geprägten Medaille auf Tafel XVI, Nr. 78.