Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Keil, Franz
Band: 11 (1864), ab Seite: 134. (Quelle)
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Außer obigem Franz Keil ist erwähnenswerth:

Josephine Keil, eine treffliche Künstlerin auf dem Fortepiano und auf der Physharmonika, eine geborne Wienerin, welche sich in den zwanziger Jahren öfter in öffentlichen Concerten mit vielem Beifalle hören ließ und durch Fertigkeit und Präcision wie durch Geschmack und Zartheit des Vortrages entzückte. [Gaßner (F. S. Dr.), Universal-Lexikon der Tonkunst. Neue Handausgabe in einem Bande (Stuttgart 1849, Franz Köhler, Lex. 8°.) S. 477. – Universal-Lexikon der Tonkunst. Angefangen von Dr. Julius Schladebach, fortges. von Eduard Bernsdorf (Dresden 1837, Schäfer, gr. 8°.) Bd. II, S. 583. Es will mich aber bedünken, daß die Pianistin Josephine Keil wahrscheinlich ein Mitglied ist der Tonkünstlerfamilie Khayll, auf welche vor der Hand hingewiesen wird, und daß dieser Irrthum in der Schreibart durch die nach dem bloßen Gehör ausgeführte Schreibung des Namens veranlaßt wurde.] –