Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 9 (1863), ab Seite: 261. (Quelle)
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Hier sei auch noch einer Frau von Hoppe in Wien gedacht, die in den zwanziger Jahren unseres Jahrhunderts ein werthvolles Bildercabinet besaß mit Originalen von Rembrandt, Paul Potter, 60 Handzeichnungen von Molitor, ferner eine Suite von Edelsteinen, die sich ihrer gewählten Schönheit wegen auszeichneten und aus dem berühmten Cabinete des Herrn d’Augny in Paris stammten. [Böckh (Franz Heinrich), Wiens lebende Schriftsteller, Künstler und Dilettanten im Kunstfache (Wien 1821, B. Ph. Bauer, kl. 8°.) S. 130 u. 135.] –