BLKÖ:Hofer, Josepha
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 9 (1863), ab Seite: 158. (Quelle) | |||
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Hoffer, hie und da auch Hofer, zu gedenken, welche die Schwägerin Mozart’s war, besonders im Staccato in den höchsten Chorden excellirte, und für die Mozart auch den Part der Königin der Nacht in der „Zauberflöte“ geschrieben hatte. Sie war längere Zeit erste Sängerin am Schikaneder’schen Theater in Wien und später an einen Herrn Meyer verheirathet. [Memoiren meines Lebens. Gefundenes und Empfundenes von Dr. I. F. Castelli (Wien 1861, Kober und [159] Markgraf, 8°.) Bd. I, S. 236. – Gaßner (F. S.), Universal-Lexikon der Tonkunst. Neue Handausgabe in einem Bande (Stuttgart 1849, Frz. Köhler, Lex. 8°.) S. 437.]
– Noch ist hier einer Madame