BLKÖ:Hartmann, Sigismund Ferdinand

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Hartmann, Michael
Band: 8 (1862), ab Seite: 18. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
Sigismund Ferdinand Hartmann in der Wikipedia
Sigismund Ferdinand Hartmann in Wikidata
GND-Eintrag: 137438087, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Hartmann, Sigismund Ferdinand|8|18|}}

Ferner des Jesuiten und Mathematikers Sigismund Ferdinand Hartmann (geb. zu Wien 28. October 1632, gest. zu Prag 17. Juni 1681), der Professuren der Mathematik zu Breslau und Olmütz, ferner jene der Theologie und Mathematik zu Prag bekleidete, und eine „Catoptrica illustrata, propositionibus mathematicis, de specularum essentia et proprietatibus“ (Prag 1668) und eine „Observatio cometae 1664“ herausgab, welch’ letztere in Stansel’s „Legatus uranicus“ sich befindet. [Vergl.: Poggendorff (J. C.), Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften (Leipzig 1859, Joh. Ambr. Barth, Lex. 8°.) Bd. I, Sp. 1023.]