BLKÖ:Hartmann, Sigismund Ferdinand
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 8 (1862), ab Seite: 18. (Quelle) | |||
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Poggendorff (J. C.), Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften (Leipzig 1859, Joh. Ambr. Barth, Lex. 8°.) Bd. I, Sp. 1023.]
Ferner des Jesuiten und Mathematikers Sigismund Ferdinand Hartmann (geb. zu Wien 28. October 1632, gest. zu Prag 17. Juni 1681), der Professuren der Mathematik zu Breslau und Olmütz, ferner jene der Theologie und Mathematik zu Prag bekleidete, und eine „Catoptrica illustrata, propositionibus mathematicis, de specularum essentia et proprietatibus“ (Prag 1668) und eine „Observatio cometae 1664“ herausgab, welch’ letztere in Stansel’s „Legatus uranicus“ sich befindet. [Vergl.: