Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Bertha, Alexander
Band: 1 (1856), ab Seite: 337. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Peter Berti in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Berti, Peter|1|337|}}

Berti, Peter (Schriftsteller, geb. zu Venedig 1741, gest. zu Padua 1813). Er trat in den Orden der Ges. Jesu, lehrte die Redekunst zu Parma und Reggio, u. wurde von der daselbst befindlichen Akademie unter die Zahl ihrer Mitglieder aufgenommen. Nachdem der Orden aufgelöst worden, widmete er sich der Erziehung von Zöglingen, welche von ansehnlichen Familien abstammten. Außer einer auf den Dogen Ludwig Mocenigo in lateinischer Sprache verfaßten Leichenrede und einigen Abhandlungen, erschienen von ihm: „L’Esopo volgarizzato per uno da Siena“ (Padua 1811), und „Pescha di Commachio, stanze“ (Padua 1814).

Tipaldo, Biografia degli Italiani illustri. – Nouvelle biographie générale ... publiée sous la Dir. de M. le Dr. Hoffer (Paris 1853) V. Bd. Sp. 727.