Auf den Tod eines Landgeistlichen
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Auf den Tod eines Landgeistlichen.
Bleibt abgeschiednen Geistern die Gewalt,
Zu kehren nach dem ird’schen Aufenthalt,
So kehrest du nicht in der Mondennacht,
Wann nur die Sehnsucht und die Schwermuth wacht.
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Nein! wann ein Sommermorgen niedersteigt,Wo sich im weiten Blau kein Wölkchen zeigt,
Wo hoch und golden sich die Ernte hebt,
Mit rothen, blauen Blumen hell durchwebt,
Dann wandelst du, wie einst, durch das Gefild
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Und grüßest jeden Schnitter freundlich mild.