An eine Rose
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An eine Rose.
Ewig trägt im Mutterschooße
Süße Königin der Flur,
Dich und mich die stille, große,
Allbelebende Natur!
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Röschen, unser Schmuck veraltet,Stürm’ entblättern dich und mich,
Doch der ew’ge Keim entfaltet
Stets zu neuer Blüthe sich.
Hölderlin.