An der Stätte meiner Kindheit
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An der Stätte meiner Kindheit.
Fern verrauschte Kinderjahre,
Gebt zurück mir eine Stunde,
Eine einz’ge wunderbare
Aus der Welt der Märchenkunde!
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Laßt mir duften eure Blüthe,Eure Spiele mich entzücken
Und die Gaben frommer Güte
Mich vom Weihnachtsbaume pflücken!
Sel’gen Rausches leise Wogen
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Lasset an das Herz mir schlagen,Eures Himmels Regenbogen
Auf mein Haupt herniederragen!
Nur den Saum von deinem Kleide,
Kindheit, möcht’ zum Kuß ich fassen,
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Eh’ ich von der Stätte scheide,Wo ich dich zurückgelassen.
Karl Müller.