An F....s
[51] An F . . . s.
Geliebte! In dem Ungemach,
Das sich in meinen Pfad gedrängt,
(Ein rauher Pfad, steinicht und brach,
Von allen Seiten eingeengt), –
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Kennt meine Seele einen Ort,Dessen sie freudevoll gedenkt, –
Ein unberührter Zauberhort
In einem weiten Meer versenkt.
Ja, dein geliebtes Bildniß ruht
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In meiner Brust als süßer Trost,Ein Eiland in bewegter Flut,
Von frostigem Gewog’ umtost,
Und doch so wundersam gefeit,
Daß mitten in dem Wellenfrost
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Und Sturmesbrausen jederzeitDie gold’ne Sonne mit ihm kost.