Textdaten
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Autor: Oswald Faber
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Titel: Leute bei der Spritze. Alte und neue Feuerwehr
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aus: Die Gartenlaube, Heft 46, S. 732–734
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1864
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Leute bei der Spritze.
Alte und neue Feuerwehr.

„Haben Sie von dem gräßlichen Brandunglück in – stadt gelesen? Hundertfünfzig Häuser, worunter sämmtliche öffentliche Gebäude, liegen in Asche! Mehr als achthundert Menschen jedes Alters und Geschlechtes sind nicht nur obdachlos geworren, sondern haben Alles, was sie besessen, verloren! Versichert sind die Wenigsten, und welch’ trauriger Zukunft sehen diese entgegen! Das Schrecklichste ist aber, daß eine ganze aus acht Gliedern bestehende Familie, bis auf ein Mädchen von zehn Jahren, den schauderhaften Tod in den Flammen gefunden hat!

1. Abladen der Spritze.

Schnell muß hier geholfen werden, und jeder Menschenfreund wird sein Scherflein beitragen, um die Noth zu lindern.“ Mit diesen Worten tritt uns ein Freund entgegen, der so eben die Unglücksbotschaft vernommen, indem er hinzufügt, daß freilich zum guten Theil die große Ausdehnung des anfangs unbedeutenden Schadenfeuers den höchst unzureichenden Löschanstalten, wie dem Mangel an jeder Organisation der „Feuerwehrmannschaften“ zu danken sei; ebenso falle diesem Umstande der Tod der in den Flammen Umgekommenen zur Last.

Leider ist man an gar vielen Orten noch sorglos genug, der Organisation des Feuerwehrwesens nicht die nöthige Aufmerksamkeit zu schenken. Um aber würdigen zu können, wie viel von einer wohlorganisirten und disciplinirten Feuerwehr abhängt, braucht man sich nur einmal die Thätigkeit sogenannter „wilder“ Mannschaften bei einem Schadenfeuer etwas näher anzusehen. Es ist mitten in der Nacht, als die Sturmglocke ertönt und die Ortsbewohner aus dem Schlummer aufgeschreckt werden. Das Horn des Nachtwächters läßt seine schauerlichen Töne vernehmen, und mitten in den Lärm mischt sich der vielstimmige Ruf: Feuer! Der Dachstuhl eines mehrstöckigen Hauses steht bereits in vollen Flammen, und es wird Sorge der Feuerwehr sein, das Feuer nicht allein direct anzugreifen, sondern auch, was hauptsächlich in’s Auge zu fassen ist, eine ungefähr zwanzig Schritt davon entfernt stehende Scheune, welche die Verbindung mit einem besonders feuergefährlichen Hausercomplex herstellt, zu decken, denn schon erhebt sich der Wind nach dieser Richtung hin. An diesen bedrohten Punkt muß so schnell wie möglich eine Spritze, die ununterbrochen in Thätigkeit zu halten ist, postirt werden.

Drei Spritzen aus dem Orte kommen herangefahren. Die Besetzung ist aber nur spärlich, und die Spritzenmeister greifen zu dem üblichen Mittel, die nöthigen Mannschaften aus den zahlreichen müßigen Zuschauern, die sich eingefunden haben, zu pressen. Der Bürgermeister, der gleichzeitig als Feuerwehrcommandant fungirt, giebt dem Führer einer Spritze den Befehl, die Scheune zu halten. Aber seine Worte verhallen vor dem Schreien und Toben der Mannschaften, die sich mit einer wahren Wuth auf die Spritzen stürzen, um sie in Stand zu setzen, und durch dieses planlose Draufgehen die schönste Unordnung, namentlich hinsichtlich des Legens der Schläuche, hervorbringen. Der Bürgermeister erneuert seinen Befehl. Umsonst; man sagt ihm geradezu in’s Gesicht, daß er gar nichts zu befehlen habe. „Was sollen wir da hinten, wo es gar nicht brennt? Der Herr Commandant versteht nichts, das haben wir immer schon gesagt.“ Diese und andere ähnliche Redensarten, die der beklagenswerthe Mann, ohne etwas dagegen thun zu können, schweigend anhören muß, erschallen wie aus einem Munde. Eine fernere Anstrengung seinerseits, eine Wasserreihe aus dem gaffenden Publicum zu bilden, schlägt ebenfalls fehl, und als er selbst zwei Eimer ergreift, um aus dem höchstens dreißig Schritt entfernten Flusse Wasser zur nächsten Spritze zu tragen, wird dies keineswegs als eine Aufforderung betrachtet, seinem Beispiele zu folgen. Die Leute sehen ihn vielmehr gleichgültig an und glauben, daß diese Verrichtung gewissermaßen mit zu seinen Amtsverrichtungen gehöre. Mit vieler Mühe sind endlich die Spritzen mit Wasser, das durch die gebräuchlichen unpraktischen Sturmfässer herbeigeschafft worden ist, gefüllt; die Mannschaften setzen die Druckbäume in Bewegung, aber, ganz abgesehen davon, daß das Wasserquantum bald consumirt ist und nur mit großen Unterbrechungen erneuert wird, haben sich die Rohrführer so postirt, daß der Wasserstrahl mit seinem äußersten Ende gleich einem sanften Sprühregen die Gluth erreicht und diese dadurch nur vermehrt. Jetzt rasseln noch drei Spritzen aus benachbarten Ortschaften herbei; allein die Mannschaften derselben fügen sich ebenso wenig den Anordnungen des Bürgermeisters, der ihnen befohlen hat, die immer mehr und mehr bedrohte Scheune zu halten. Sie gehen vielmehr ganz auf eigene Faust vor und steigern dadurch nur die bereits im höchsten Grade herrschende Unordnung.

2. Aufladen der Spritze.

Unterdessen wird in dem brennenden Hause arg gewirthschaftet. Ganz unberufene Leute haben sich in dasselbe gedrängt, zerschlagen Thüren und Fenster, schleppen Möbel und Gegenstände aller Art, ohne auf deren Schonung Rücksicht zu nehmen, aus den Zimmern, oder werfen diese aus den oberen Stockwerken auf die Straße. Diese destructive Gesellschaft nennt das ironisch genug „retten“, und wie die Besitzer ihr Eigenthum gegen solche Behandlung schützen wollen, wird ihnen in der unglimpflichsten Weise entgegengetreten.

Da bricht plötzlich das längst gefürchtete Ereigniß ein: die Scheune hat Feuer gefangen und im Nu steht das Dach in Flammen, die sich in Folge des heftiger gewordenen Windes den daranstoßenden Gebäuden mittheilen. Ein allgemeines sauve qui peut entsteht und ein großer Theil der Mannschaften verläßt die Spritzen, unter ihnen diejenigen, welche in dem bedrohten Stadttheile wohnen, während die Uebrigen gar nicht daran denken, den Standort der Spritzen zu verändern. Sie sind überhaupt weit entfernt davon, ihre Pflicht zu erfüllen, und besitzen auch, bis auf Wenige, gar nicht mehr die Fähigkeit dazu, denn sie befinden sich in Folge von im Uebermaße genossenen geistigen Getränken, die ihnen nach althergebrachter Unsitte geliefert worden sind, in einem sehr bedenklichen Zustande der Aufregung und Schlaffheit zugleich. Während die Einen toll und ausgelassen sind, als feierten sie ein frohes Fest, schwanken Andere in seliger Stimmung hin und her, oder suchen allerlei Händel, oder blicken endlich, mit dem Rücken an die Spritze gelehnt, mit starren Augen regungslos in den gräulichen Wirrwarr.

Schon liegen vier Gebäude in Asche, und da das Löschen aufgehört [733] hat, so sucht man dem Feuer durch Einreißen des anstoßenden Daches Einhalt zu thun. Nichts hilft, denn die Gluth ist viel zu intensiv und überspringt die Lücken. Es brennt weiter, und hört auch nicht eher auf, als bis der zwanzig Häuser zählende Gebäudecomplex den Flammen zum Opfer gefallen ist. Auf dem Platze, wo die Spritzen stehen, mit denen eben gar nichts geleistet worden ist, herrscht fast vollkommene Ruhe. Sie sind von der Mannschaft verlassen; nur hinter einem umgestürzten Sturmfasse liegen einige Männer, nicht etwa um von ihren Anstrengungen auszuruhen, sondern vielmehr – um ihren Rausch auszuschlafen.

Dies eine kurze, aber bestimmt nicht übertriebene Schilderung der Thätigkeit nicht organisirter und ungeübter Mannschaften bei Gelegenheit eines Schadenfeuers.

Betrachten wir nun einmal das Gegenbild. Als Muster steht in dieser Beziehung die Berliner Feuerwehr da. Freilich ist dieselbe fest besoldet und militärisch organisirt, sowie vermöge der in den verschiedenen Stadttheilen vertheilten, unter einander und mit dem Polizeigebäude in telegraphischer Verbindung stehenden Feuerwachen in den Stand gesetzt, schnell bei einem Schadenfeuer zur Hand zu sein. Derartige Einrichtungen sind natürlich nur in größeren Städten möglich. Auf diese Vorzüge kommt es aber vor der Hand gar nicht an, betrachten wir vielmehr die Thätigkeit der alarmirten Mannschaften bei einer Feuersbrunst.

3. Die Rettungsleiter.

Sobald das Commando zum Instandsetzen der Geräthe erfolgt, begiebt sich Jeder, ohne ein Wort zu sprechen, an seinen Posten, und in wenigen Minuten ist Alles fix und fertig. Das nöthige Wasser liefert entweder die Wasserleitung, oder es wird durch große, mit zwei Pferden bespannte Wasserfässer, und nebenbei auch durch von der Mannschaft transportirte Rädertienen in der nöthigen Menge herbeigeschafft. Die Spritzenmannschaften beginnen ihre Thätigkeit, und in das brennende Haus werden, dafern dies nöthig, Feuermänner beordert, welche die Möbel von den Wänden in die Mitte jedes Zimmers rücken und mit einer wasserdichten Decke überdecken, um sie auf diese Weise vor dem aus den oberen Etagen gewöhnlich zuerst an den Wänden herablaufenden Wasser zu schützen. Befinden sich in der Nähe des Feuers leicht brennbare Gegenstände, so werden diese schleunigst durch die Mannschaften, denen die dazu nöthigen Geräthe zu Gebote stehen, entfernt. Um die Verbindung mit den oberen Etagen an der Außenseite des Hauses herzustellen, oder um Menschenleben, die sich in Gefahr befinden, von dort zu retten, werden die Rettungsleitern geschlagen. Hiervon wird jedoch nur in den allernöthigsten Fällen Gebrauch gemacht, denn es wird eben nichts ausgeführt, wozu kein triftiger Grund vorhanden ist. Bei einer größeren Feuersbrunst werden sofort die nöthigen Maßregeln getroffen, um die Ausbreitung zu verhindern. Das Feuer wird von allen Seiten energisch in Angriff genommen, und es ist bisher immer gelungen, derartige größere Brände, die nur dann entstehen, wenn die Feuerwehr zu spät alarmirt wird, in verhältnißmäßig kurzer Zeit zu löschen. Mit derselben Ruhe, wie die Mannschaft gekommen ist und gearbeitet hat, geht sie auf gegebenen Befehl zurück, macht die verschiedenen Geräthe zum Abmarsch fertig und fährt nach ihren Wachen ab.

Dieses System muß von jeder freiwilligen Feuerwehr befolgt werden, wenn sie den Anspruch auf Organisation und Disciplin machen will. Das wird übrigens allenthalben begriffen. Gar zu peinlich braucht man dabei in Bezug auf gewisse Einzelheiten nicht zu sein; die Hauptsache bleibt, daß die Mannschaften das gegebene Commando befolgen und schnell ausführen, und dazu gehören natürlich Unterordnung und Uebung.

4. Der Aufstieg.

Auch die Leipziger Turnerfeuerwehr genießt eines wohlverdienten Rufes. Wir geben im Nachstehenden die Abbildungen einiger von ihr benutzten Geräthschaften, die sich durch ihre Zweckmäßigkeit zu allgemeiner Annahme empfehlen. Die von der Turnerfeuerwehr bedienten Spritzen sind sogenannte zweirädrige Pariser Karrenspritzen, welche ab- und aufgeladen werden müssen. Die Zweckmäßigkeit dieser Spritzen, namentlich in Städten, steht außer allem Zweifel, denn erstens lassen sie sich sehr leicht transportiren, und zweitens können sie ohne besondere Schwierigkeiten selbst in enge Räume gebracht werden. Die Druckbäume werden durch Unterdruck in Bewegung gesetzt, und es sind zur unausgesetzten Bedienung einer Spritze, einschließlich Ablösung, etwa zwanzig Mann erforderlich. Die Spritze kann indessen schon von drei Mann ab- und aufgeladen werden. Das Abladen zeigt Figur 1, während das Aufladen durch Abbildung 2 veranschaulicht wird. Die gebräuchlichen Rettungsleitern (Figur 3 und 4) sind einholmig; um dieselben von der Leiter aus in höhere Stockwerke zu schlagen, befestigen sich die Steiger mittelst entsprechend großer, am Leibgurt festgenähter Carabinerhaken um den Holm (s. Figur 3), wie dies in ähnlicher Weise auch bei der Berliner Feuerwehr geschieht. Zur Rettung von Menschen dienen Rettungsschlauch und Fangtuch, welche beide in solchen Nothfällen vor so vielen anderen meistens complicirten Geräthen unbedingt den Vorzug verdienen.

Wie nöthig aber energische Verbesserungen im Feuerwehrwesen geboten sind, dies stellen die vielen Brände der neueren Zeit zur Genüge heraus. Nach einer für das Jahr 1863 veröffentlichten Uebersicht der Landes-Immobiliar-Brandversicherungs-Anstalt des Königreichs Sachsen betrug die Zahl der Brände, nach welchen Entschädigungen (d. h. nur für zerstörte Baulichkeiten) gezahlt wurden, 865, und die verausgabte Summe belief sich auf anderthalb Million Thaler. Wie groß der Schaden an Mobilien etc. etc. gewesen sein mag, haben wir nicht in Erfahrung bringen können. Zu hoch dürften wir aber bestimmt nicht greifen, wenn wir den Gesammtschaden auf nahe an zwei Millionen Thaler veranschlagen. Von Menschenleben, die hierbei etwa zu Grunde gegangen oder doch auf dem Spiele standen, ist noch gar nicht einmal die Rede.

Einer Notiz aus Baiern zufolge, die uns zur Verfügung steht, betrug in diesem Lande der Schaden an durch Feuer zerstörten Baulichkeiten bei 615 Bränden anderthalb Million Gulden.

Sollte man Angesichts solcher Verluste nicht zur Vorsicht gemahnt werden? Gewiß. Lege man deshalb nicht die Hände ruhig in den Schooß, fange man vielmehr mit den nöthigen Verbesserungen bei Zeiten an, damit, wenn die Gefahr hereinbricht, man ihr mit Entschiedenheit entgegentreten könne und das Sprüchwott: Durch Schaden wird man klug, sich nicht bewahrheite.

Trotzdem sich überall eine recht löbliche Agitation zu Gunsten von Verbesserungen im Feuerwehrwesen kundgiebt, hat es in den meisten Fällen seine guten Wege, ehe es bis zu einer durchgreifenden That kommt. Es ist geradezu merkwürdig mit anzusehen, wie schwer es sich gewöhnlich die Menschen machen, das Ueberlebte zu beseitigen und dafür etwas Zweckmäßiges zu schaffen. Die leidigen Rücksichten und die Sucht nach Vielregiererei sind fast immer der Hemmschuh der freieren Entwicklung einer gemeinnützigen Sache, besonders einer freiwilligen Feuerwehr. Es fehlen dem Volke noch viel zu sehr die nöthige Hingebung, Opferfreudigkeit und Selbstverleugnung – Alles Eigenschaften, auf denen jegliche Selbstregierung basirt. Wäre es anders, so würden wir uns, wie es so häufig geschieht, besonders in gemeinnützigen Bestrebungen nicht gegenseitig das Leben verbittern und dadurch die Lacher auf jene Seite treiben, wo ohnedem jede Einrichtung, die aus dem Volke hervorgeht, von Haus aus bespöttelt wird.

[734] Eine freiwillige Feuerwehr muß ganz besonders die oben genannten Eigenschaften an die Spitze stellen, wenn sie mit Ehren bestehen und ihre Schuldigkeit erfüllen will. Von ihr fordert man strenge Beobachtung der selbstgeschaffenen Gesetze, und jemehr sie die schwere Tugend übt, sich den unbedingt nöthigen, in gleicher Weise entstandenen Disciplinarbestimmungen zu unterwerfen, desto tüchtiger wird sie sein, desto geachteter wird sie dastehen.

Wird aber durch so organisirte Genossenschaften nicht ein gut Stück Selbstregierung gewonnen und das freie Bürgerthum damit zugleich gekräftigt? Dies kann sicher nicht geleugnet werden. Deshalb ist sie auch die Schule des Gemeinsinns zu nennen. Schaffe man nur recht viele solcher Genossenschaften, sie sind die Bausteine eines kräftigen und freien Gemeinde- wie Staatslebens.

Die Feuerwehrbewegung hat namentlich in den Turnvereinen Grund und Boden gefunden, und wir können wohl die Zahl der Turnerfeuerwehrmänner in ganz Deutschland auf mindestens zwanzig Tausend veranschlagen. Dies ist sicherlich ein erfreulicher Beweis von der Thatkraft, welche das Turnen in dem Einzelnen erzeugt, und es ist sehr wünschenswerth, daß diese Bewegung sich nicht nur mehr und mehr ausbreite, sondern auch von allen Seiten die nöthige Unterstützung finde.

Jetzt, verehrte Leser, prüfen Sie das Gesagte, und wenn Sie von der Wahrheit desselben überzeugt sind, wie wir es hoffen, so treten Sie, falls es überhaupt noch nicht geschehen sein sollte, schleunigst in die edle Zunft der Feuerlöscher. Schaffen Sie sich Helm und Blouse an und werden Sie tüchtige Leute „bei der Spritze“! Durch dieses Vorgehen werden Sie nicht nur die dringliche Feuerwehrfrage erledigen, sondern auch die Lösung der deutschen Frage wird dann, und wir meinen dies ganz im Ernste, wesentlich gefördert werden.
O. Faber.