Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Adam Lux’s Tochter
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 16, S. 256
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1862
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[256] Adam Lux’s Tochter. Aus authentischer Quelle erhalten wir von Nürnberg nachstehende Mittheilung: Es wird Sie die Mittheilung interessiren und erfreuen, daß der Artikel in Nr. 46 d. Gartenl. von 1861: „Von einer alten Dame. Eine Erinnerung vom Sängerfest in Nürnberg“, für die ehrwürdige Tochter des Adam Lux aus Mainz nicht ohne günstige Rückwirkung geblieben ist; denn nicht nur lebt die Frau Meier, geborene Lux, nicht mehr in jener völligen Zurückgezogenheit, deren jener Artikel erwähnt, sondern es hat auch derselbe der edeln Matrone die Kreise einer Familie in ihrer Nachbarschaft eröffnet, deren Mitglieder liebend bestrebt sind, die Tage der Greisin durch persönlichen Verkehr möglichst zu erheitern, sodaß dieselbe nunmehr von der Theilnahme treuer Freunde umgeben ist.

Aber auch in weiteren und noch höheren Kreisen ist Ihr Artikel nicht ohne Beachtung geblieben, denn es hat derselbe auch die Aufmerksamkeit der Kaiserin desjenigen Reiches auf die „alte Dame“ geleitet, in welchem das Haupt des Adam Lux vor mehr als sechzig Jahren für eine edle That gefallen ist, welche die Tochter zur Waise machte.