Textdaten
<<< >>>
Autor: Ludwig Uhland
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Achill
Untertitel:
aus: Gedichte von Ludwig Uhland, Seite 85
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1815
Verlag: J. G. Cotta’sche Buchhandlung
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Stuttgart und Tübingen
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: MDZ München = Commons.
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]


[85]
Achill.


1.

Durch der Schlachten Gewühl bist du stets sicher gewandelt,
Aus Skamanders Gewog tratst du gerettet hervor;
Als du der Jungfrau Hand empfiengst im Tempel des Friedens,
Göttergleicher Achill! traf dich der tödtliche Pfeil.

2.

Dort nun thronet Achill, ein Gott, in der Seligen Lande,
Wogen umschlingen es; du, Göttin der Wogen, den Sohn.