Ach, wie geht’s dem Heilgen Vater
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Ach, wie geht’s dem Heilgen Vater!Groß und schwer sind seine Lasten,
Drum, o Joseph, trag den Gulden
In Sankt Peters Sammelkasten!
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So sprach im SeelentrauertonDie Mutter zu dem frommen Sohn.
Der Joseph, nach empfangner Summe,
Eilt auch sogleich ums Eck herumme,
Bis er das Tor des Hauses fand,
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Wo eines Bockes Bildnis stand,Was man dahin gemalt mit Fleiß
Zum Zeichen, daß hier Bockverschleiß.
Allhier in einen kühlen Hof
Setzt sich der Joseph hin und sof;
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Und aß dazu, je nach Bedarf,Die gute Wurst, den Radi scharf,
Bis er, was nicht gar lange währt,
Sankt Peters Gulden aufgezehrt.
Nun wird’s ihm trauriglich zu Sinn
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Und stille singt er vor sich hin:
Ach der Tugend schöne Werke,
Gerne möcht ich sie erwischen,
Doch ich merke, doch ich merke,
Immer kommt mir was dazwischen.
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