Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Wertheim, Theodor“ von Carl Oppenheimer in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 42 (1897), S. 111, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Wertheim,_Theodor&oldid=- (Version vom 26. Dezember 2024, 03:52 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Wertheim, Gustav
Band 42 (1897), S. 111 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Theodor Wertheim in der Wikipedia
Theodor Wertheim in Wikidata
GND-Nummer 117305928
Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|42|111|111|Wertheim, Theodor|Carl Oppenheimer|ADB:Wertheim, Theodor}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=117305928}}    

Wertheim: Theodor W., geboren am 25. December 1820 in Wien, Dr. phil., Chemiker, Entdecker des Coniins. Er war Privatdocent in Wien, dann 1853–1860 Professor an der Universität zu Pest, dann wieder in Wien, ging von da 1861 nach Graz; kehrte im Mai 1864 nach Wien zurück, starb aber schon am 6. Juli 1864 daselbst. Correspondirendes Mitglied der Wiener Akademie der Wissenschaften. Er veröffentlichte zahlreiche Untersuchungen über das Knoblauchöl, über Piperin, Chinin, Coniin in Liebig’s Annalen der Chemie.

Poggendorff, Biogr.-Litt. Handwörterb.