Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Schmid, Joseph Anton“ von Franz Heinrich Reusch in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 31 (1890), S. 675, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Schmid,_Joseph_Anton&oldid=- (Version vom 4. November 2024, 17:47 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Band 31 (1890), S. 675 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Joseph Anton Schmid in der Wikipedia
Joseph Anton Schmid in Wikidata
GND-Nummer 124733344
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|31|675|675|Schmid, Joseph Anton|Franz Heinrich Reusch|ADB:Schmid, Joseph Anton}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=124733344}}    

Schmid: Joseph Anton S., katholischer Theologe, geboren 1827 zu Heideck in der Oberpfalz, † am 9. März 1881 in München. Er wurde 1851 zum Priester geweiht, 1852 Docent und 1853 Professor der Exegese und der hebräischen Sprache am Lyceum in Eichstätt, 1858 Pfarrer zu Schrobenhausen, 1867 Domherr in Bamberg, 1868 zugleich Professor der Dogmatik am dortigen Lyceum. Von 1863 bis zu seinem Tode war er Mitglied des bairischen Landtags, von 1871 an regelmäßig Referent für den Etat des Cultusministeriums, in den beiden ersten Sessionen auch Mitglied des deutschen Reichstags. Seine Schriften sind: „Das Buch der Weisheit, übersetzt und erklärt“, 1858; „Kirche und Bibel“, 1862.

Lit. Handw. 1881, S. 407.