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Artikel „Mayer, Johann Andreas“ von l. u. in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 21 (1885), S. 118, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Mayer,_Johann_Andreas&oldid=- (Version vom 5. Oktober 2024, 08:41 Uhr UTC)
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Mayer: Johann Andreas M. wurde um 1705 zu Ronneburg im Altenburgischen geboren, studirte zu Jena, war dann Hauslehrer, ward im Jahre 1738 Conrector zu Altenburg und stand seit dem Jahre 1746 in verschiedenen Stellungen als Geistlicher zu Lucka im Altenburgischen. Er starb am 13. Decbr. 1768. – M. hat geistliche Lieder gedichtet, von denen Gottschald[WS 1] schon 1734 vier in sein Universalgesangbuch aufnahm. Zwei von diesen, die Lieder „Ich bin und werde noch zur Seligkeit gerufen“ und „Herr, hier bin ich, nimm mein Herze, nimm es nur in deine Zucht“, wurden dann ins hannöversche und ins lüneburger Gesangbuch aufgenommen. Gottschald und nach ihm Richter nannten ihn fälschlich Johann Adam M. Er ist nicht zu verwechseln mit dem als Consistorialrath auf Gottorp am 12. August 1793 verstorbenen Johann Andreas Mayer.

Rotermund zum Jöcher IV, Sp. 1087 ff. Bode, Quellennachweis u. s. f. S. 113.


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