Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Lubbe, Samuel Ferdinand“ von Siegmund Günther in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 19 (1884), S. 322–323, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Lubbe,_Samuel_Ferdinand&oldid=- (Version vom 25. November 2024, 21:07 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Lubbert, Sibrand
Band 19 (1884), S. 322–323 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Kein Wikipedia-Artikel
(Stand Juli 2010, suchen)
Samuel Ferdinand Lubbe in Wikidata
GND-Nummer 101590261
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|19|322|323|Lubbe, Samuel Ferdinand|Siegmund Günther|ADB:Lubbe, Samuel Ferdinand}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=101590261}}    

Lubbe: Samuel Ferdinand L., geb. 1786 in Königsberg, † am 14. October 1846 in Berlin, habilitirte sich 1818 an der Berliner Universität und war zugleich (von 1813 an bis zu seinem Tode) als Lehrer der Mathematik [323] am dortigen Friedrich-Wilhelms-Gymnasium thätig. Seine litterarische Wirksamkeit war wesentlich eine didaktische; abgesehen von der die particulären Lösungen der Differentialgleichungen behandelnden, Inauguraldissertation hat man von ihm ein „Lehrbuch des höheren Calcüls“ (Berlin 1825), einen „Lehrbegriff der höheren Körperlehre“ (Berlin 1828), Anfangsgründe der Geometrie und solche der Arithmetik (Berlin 1826 und 1846).

Gersdorf’s Repertorium der deutschen und ausländischen Literatur, 1846. – Poggendorff, Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften, 1. Bd.