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Artikel „Lang, Joseph“ von Jakob Franck in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 17 (1883), S. 602–606, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Lang,_Joseph&oldid=- (Version vom 28. März 2024, 20:34 Uhr UTC)
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Lang: Joseph L. (Lange, Langius), Philolog und Parömiograph. Sein Geburtsort ist Kaisersberg im Oberelsaß, wo er um das Jahr 1570 geboren wurde; wer und was daselbst seine Eltern waren oder wie sein Vorleben beschaffen gewesen, ist völlig unbekannt und wir wissen nur, daß er Protestant war, in Straßburg Philologie studirte, daselbst auch diese Wissenschaft docirt und sich verheirathet hatte. Um das Jahr 1603 oder 1604 trat er zur katholischen Kirche über, wurde hierdurch brodlos und irrte eine Zeitlang mit fünf Kindern umher, bis er zu Freiburg i. Br. wieder eine Anstellung fand. Hier wurde er Mitglied der philologischen Fakultät und Professor der Redekunst und am 9. Mai 1604 als „Josephus Langius Caesaremontanus, Oratoriae Professor“ in das Album der Universität eingetragen. Wie übel es ihm bis dahin gegangen war, deutet er selbst in der Widmung (Freib. 14. März 1607) der zweiten Ausgabe seiner Polyanthea nova an den Fürstabt Johann Adam zu Kempten an: „Ego cum conjuge et quinque liberis in mundo, ut fieri solet, miserrime agitatus, sicuti caeterarum fortunarum, ita et jam speratae ex hujus libri editione utilitatis jacturam facere compulsus sum“. In Freiburg lehrte er Rhetorik und giechische Sprache mit vielem Beifall und gegen Ende des Jahres 1611 wurde ihm auch mit Beibehaltung der griechischen Sprache die Mathematik übertragen, worauf er sogleich, zunächst für seine Vorlesungen, ein mathematisches Elementarbuch unter dem Titel: „Elementale mathematicum … logisticae … astronomicae … theoricae Planetarum …“, Frib. 1612 erscheinen ließ, welches sich einer solch guten Aufnahme erfreute, daß eine neue durch Isaac Habrecht mit Noten und Tafeln versehene Ausgabe (Argentor. 1625) veranstaltet wurde, weil wie dieser sagt, „Langii opus tantopere discentibus placuerit, ut intra decennium omnia impressa exemplaria vendita atque distracta fuerint“. Dieses Lehrbuch hatte L. dem Senate der Universität überreicht und er wurde dafür am (28. Septbr. 1612) mit vierzig Gulden honorirt. Aber nicht blos mit philologischen und mathematischen Studien hatte er sich beschäftigt, sondern er vollendete auch in Freiburg das Studium der Medicin, erhielt das Doctorat in derselben und wurde nach Ausweis des Universitäts-Protocolls am 15. Novbr. 1613 für das Winterhalbjahr 1613–1614 von der philosophischen Facultät als ihr Decan dem Senate vorgestellt. Im April 1615 fiel er in eine schwere Krankheit, an welcher er im folgenden Monat (nicht erst 1630) starb, denn unter dem 5. Juni 1615 ist „Dr. Jos. Langii sel. Wittib auf ihr flehentliche Supplication Vertröstung geschehen, daß ihrer und ihrer Kinder jederzeit sonderlich mit Stipendium soll gedacht werden“. Außer dem [603] bereits erwähnten Buche so wie von Ausgaben des Horaz (1605), des Juvenal und Persius (1608) und einigen anderen minder wichtigen Schriften hat sich L. besonders als Parömiograph einen großen jedoch unverdienten Namen erworben, indem er bei seinen deutschen Sprüchwörtern diese sämmtlich früheren Sammlungen, wie er selbst gesteht, entnommen hat, und bei seinen lateinischen die Quellen durchaus verschweigt, aus welchen er geschöpft hat, weshalb ihn auch Jakob Thomasius seinem Verzeichnisse der Plagiatoren einreihen zu müssen geglaubt hat. Diese Sammlungen aber, die er bereits zu Straßburg in Druck gegeben und deren dritte er vor seinem Weggange von Straßburg dem Verleger behändigt hatte, führen die nachstehenden Titel. Ich glaube mich der Pflicht nicht entschlagen zu sollen, im Interesse der Parömiologie die verschiedenen Ausgaben derselben, bei dieser Gelegenheit allerdings mit gekürzten Titeln, in chronologischer Folge hier endlich einmal richtig zu stellen, nicht allein, weil die Angaben und Ausführungen von allen, welche sich mit der Bibliographie der deutschen und lateinischen Sprichwörter beschäftigt haben (vgl. am Ende), über diejenigen und deren Gehalt des weit über Gebühr gelobten Parömiographen L. ungenau oder falsch sind, oder denselben viele Ausgaben überhaupt nicht bekannt waren, sondern auch weil alle von mir zu nennenden Ausgaben, mit sehr wenigen Ausnahmen, durch meine Hände gegangen sind oder in meinem Besitze sich befinden. Die erste dieser drei Sammlungen ist betitelt: „Adagia: | sive | Sententiae | Proverbiales: Grae- | cae, Latinae, Germanicae, Ex | praecipuis autoribus collectae … | Excudebat Josias Rihelius. | M.D.XCVI“. Am Ende: „ARGENTORATI | Excudebat …“, 8. 546 S. ohne die „Epistola Nvncvpatoria“, die Vorrede des Joan. Stvrmivs Rector“, die „Epistola ad Lectorem“, die „Carmina in Epitomen Adagiorum Josephi Langii“ und die beiden Indices. In der Vorrede sagt L., daß er hier diejenigen Sprichwörter, welche früher Joh. Ludwig Hauenreuter (Argent., Jos. Rihel 1537. 8. Clessius Elenchus 1602. p. 466) edirt habe, etwas besser geordnet und mit Erläuterungen etc. versehen, herausgebe und bespricht dann ausführlich sowohl den Nutzen solcher Sammlungen für die studirende Jugend als auch die älteren, namentlich diejenigen des Erasmus, das Compendium des Hadrianus Barlandus und die Epitome des Tappius Lunensis, wie er auch die Vorzüge und Mängel einer jeden dieser Sammlungen hervorhebt. Was die deutschen Sprichwörter und Redensarten dieser Sammlung des L. betrifft, so sind diese in den 76 Loci oder Tituli generales, in welche das Ganze getheilt ist, zerstreut und, wie uns der Verfasser selbst (Bl. 8 a) mittheilt, sämmtlich aus zwei früheren Sammlungen, derjenigen des Tappius und des Joh. Agricola entlehnt; ihre Anzahl beläuft sich auf 860, worunter jedoch nach dem Vorgange Agricola’s auch manche blos bildliche Ausdrücke und nicht wenige Schimpf- und Scheltworte und Stichelnamen sich befinden, wie Mastschwein, Butzbacher, Schwätzjäckel (sycophanta), Tellerlecker, Schmarotzer, ein verdeckt Essen, Guckauch, Bauernschinder etc. Die zweite Sammlung, welche seit 1645 auch genannt ist: „Anthologia sive Florilegium“, führt den Titel: „Loci Communes | sive | Florilegium | Rerum Et Materi- | arum Selecta- | rum: | Praecipue | Sententiarum | Apophthegmatum | Similitudinum | Exemplorum | Hieroglyphicorum: | … Excudebant | Argentorati, | Josiae Rihelii Haeredes“, o. J. aber am Ende der Epistola nuncupatoria: „Scripsi Argentinae 3 Cal. Aprilis Anno 1598“, 8. 639 Bl. ohne die Epist. nunc., die Praefatio ad Lectorem, die Carmina und die Admonitio ad Lectorem. Fernere Ausgaben (sämmtlich in Straßburg in 8.) sind: 1605 „Typis Jos. Rihelii, per Andream Rieschium“, 1613. 1621. 1624. 1631 „Argent. Glaserus“, 1655 (6½ Bl. Praef., 567 Bl. und 12 unbez. Bl. Index, in Speyer). 1662. 1674. 1690 (diese letzte „ex Jani Gruteri Florilegio Tom. II, decerptum“). [604] Die Ausgabe 1662 (568 Bl.) hat als erstes Bl. einen Kupferstich mit gekürztem Titel und in der Vorrede warnt der Drucker Josias Staedel vor dem Nachdrucke seines Straßburgischen Geschäftsgenossen und (Archiv f. d. Gesch. d. d. Buchhandels V, 58) gleichfalls akademischen Buchdruckers Wilh. Christian Glaser. Endlich der dritten Sammlung, einer Erweiterung der Loci Communes, gab L. den Titel: „Polyanthea Nova“, der in den Ausgaben nach seinem Tode in „Novissima P.“ und „Florilegium Magnum“ verwandelt wurde. Von dieser Collection, sämmtlich in Folio, erschien die erste Ausgabe als „Polyanthea Nova, | Hoc est, | Opvs Svavissimis Floribvs Ce- | lebriorvm Sententiarum Tam Grae- | carvm Qvam Latinarvm Refertvm: Qvod Ex | innumeris fere cum sacris tum profanis autoribus, iisque vetustioribus et recentia- | ribus, summa fide olim colligere … Dominicus Nanus Mirabellius, Bartholo- | maeus Amantius, et Franciscus Tortius. | Nunc vero … Innume- | ris prope cum sacris, tum profanis sententiis, apophthegmatis, similitudinibus, adagiis, exem- | plis, emblematis, hieroglyphicis et fabulis auctum … opera | Josephi Langii … Lugduni, | Sumptibus Lazari Zetzneri Bibliopolae. | M.DC.IIII 1272 S., 6 S. Vorrede und die Elegie des Dominicus Nanus). Francof. 1607 (9 S. Titel, Dedication und Vorrede, 1257 S. Text), ibid. Matth. Beckerus 1611. Lugduni 1611. Francof. 1611. ibid. 1612: Edit. II. Francof. Zetzner. 10 S. Titel etc. 1257 S. Text. 1626. 1681. – Novissima Polyanthea. Francof. Zetzner 1613. „Novissima | Polyanthea. | In Libros XX. | Dispertita. | Opus praeclarum … Primum quidem a Dominico collectum. | Nunc vero | A mendis repurgatum … opera … Francofvrti | Sumptibus Haeredum Lazari Zetzneri. | Anno M.DC.XVII“. (1530 S. ohne die Ep. dedic., Ep. ad Lect., Elench. Titul. und ein Carmen des Helius Flander). „Florilegii Magni, Seu | Polyantheae | Floribus Novissimis Sparsae. Libri XX … opera Josephi Langii … Editio … absolutissima Fr. Sylvii Insulani | industria … Francofvrti, | Sumptibus Haeredum Lazari Zetzneri | Anno M.DC.XIX“. Auch die Vorrede ist datirt: „Ex Musaeolo nostra prid. Cal. noni Mensis, anni 1619“. „Florilegii Magni, | Seu | Polyantheae | Floribus Novissimis | Sparsae, Libri XX. | Opus praeclarum … flosculis refertum. | Jam olim a Dominico Nano Mirabellio, Bartholomaeo | Amantio, Francisco Tortio, ex Auctoribus … collectum. | Studio dehinc et opera Josephi Langii, meliore ordine dispositum … Editio … aucta … a mendis nitidiore cultu repurgata | numerisque omnibus absolutissima Fr. Sylvii Insulani | industria et labore. | Lugduni, Sumptibus Viduae Ant. de Harsy, et Petri Rauaud. Via mercatoria, ad S. Petri vexillum. M.DCXX. Cum Priuilegio Galliae et Nauarrae Regis Christianissimi“. Das Datum der Vorrede ist auch hier: 1619. Nach der Vorrede folgt der Elenchus Titulorum auf zwei unpaginirten Bl., der Text beginnt mit S. 12 und das letzte Bl. hat auf der Vorderseite die Approbationes Doctorum und das Privilége du Roy, Francofurti 1621 (3208 Sp., in Speyer), ibid. 1624 und 1628. Argentorati Sumptibus Haeredum Lazari Zetzneri | Anno M.DC.XLV (3206 Sp. ohne die Vorrede des Sylvius und den Elenchus Titulorum); der Titel wie bei 1620, jedoch mit veränderter Zeilenabtheilung. Lugduni 1648, Leyd., Huguetan et Ravaud, 1659. Lugduni 1669. Die letzte mir bekannt gewordene Ausgabe ist: „Florilegii Magni | Seu | Polyantheae | Floribus Novissimis | Sparsae, Libri XXIII. | Opus Praeclarum. Suavissimis … et cui praeter Additiones et emendationes Fr. Sylvii | Insulani, accesserunt Libri tres, circa titulos, qui ad litteras K. X et V pertinent. | Tomus Primus. | Lugduni, | Sumptibus Joannis Antonii Huguetan. | M.DC.LXXXI“ (2987 S. und 8 S. Vorrede und Register); einen zweiten Theil verzeichnet Ebert in Bibl. Lex. I, 11706. Von den Ausgaben dieser zwei letzten Sammlungen Lang’s (die erste erlebte überhaupt nur eine [605] Auflage) werden u. a. gewährleistet die Anthologia 1613 und jene von Glaser 1631 durch den Catal. der Aargauischen Kantonsbibl. II, 267, durch eben diesen II, 268 auch die Polyanthea Nova und P. Novissima 1613 und 1659, die P. Nova 1626 und 1681 durch Krebs’ Philolog. Bücherkunde I, 543. Dagegen existirt eine Ausgabe der Loci Communes von 1608 nicht und eine sonst nirgends als bei Krebs a. a. O. begegnende Ausgabe der letzteren unter dem Titel: „Anthologia sive Florilegium rerum selectarum“, Argent. 1596, 8. ist mehr als zweifelhaft und bedarf weiterer autoptischer Bestätigung. Nicht hierher gehören: „Florilegium renovatum et auctum a Joh. Schwindio. Cum figg.“, Francof. 1641. Fol. (Krebs a. a. O.) und: „Tob. Magiri Polymnemon seu florilegium locorum communium“, Francof. 1661. Fol. (Bibl. Rintel. 1733. 4. p. 44). Alle Ausgaben dieser zwei letzten Sammlungen in ihren verschiedenen Recensionen sind aus den Litteraturen der deutschen Sprichwörter zu entfernen, denn sie enthalten nicht ein einziges, sei es deutsches oder in lateinische Sprache gekleidetes Sprichwort, sondern nur lateinische Sentenzen so wie Apophthegmen und dem Verwandtes aus altclassischen Autoren, der Bibel, den Kirchenvätern und späteren kirchlichen und weltlichen Schriftstellern, worunter auch Erasmus, „Hessus poëta“ und sogar Ulrich v. Hutten. Alles in lateinischer Sprache und bearbeitet nach der Weise der Erasmischen Chiliaden. Außer Nopitsch, Duplessis und Zacher, deren Ausführungen größtentheils falsch sind, kennt Suringar nur die Adagia und die Polyanthea, die Loci Communes werden, wie billig, von ihm überhaupt nicht genannt, auch Wander a. a. O. führt unter den Quellen, die er als für sein „deutsches“ Sprichwörter-Lexikon benutzt anführt, nur die eine Ausgabe des Florilegium Magnum von 1645 an, und eben so hat Suringar die von Sylvius besorgten Ausgaben des Florilegium Magnum nicht von denen des L. getrennt. Uebrigens hat schon der spanische Index (Madrid 1667) und nach ihm Bayle a. a. O. aufmerksam gemacht, daß die erste Polyanthea, ein Werk des Mönchs Dominicus Nanus Mirabellius, der auch ein Monotessaron Evangeliorum schrieb, bereits zu Basel 1512 und die zweite von dem Kölnischen Buchhändler Maternus Cholinus 1585 gedruckt wurde. Aber auch Bayle waren die noch älteren, später von Panzer in seinen Ann. typ. VII, 333 und 562 genannten Ausgaben (1507–1522) entgangen, wie auch solche zu Dillingen 1556, 1565 und 1576, zu Köln 1574, 1576 und 1585 zu Genf 1600 und zu Straßburg 1645, sämmtlich in Folio, erschienen sind. Die dritte, neue Polyanthea, ist die von L. verfaßte und die vierte erschien als P. novissima. Ueber des Amantius Leben und Schriften vgl. Will’s Nürnberg. Gelehrten-Lexikon I, 29. V, 28–31. Ein handschriftliches Werk mit ähnlichem Titel befand sich nach Weyermann, Nachrichten von Gelehrten etc. (Ulm 1798) S. 419 auf der Schermarischen Bibliothek zu Ulm: „Polyanthea h. e. liber suavissimis floribus celebriorum sententiarum et exemplorum, ex variis … auctoribus in quotidianum … usum, privata collectione collegit Matthaeus Ohem.“ Fol. Der Verfasser, geb. zu Augsburg am 19. Septbr. 1558, kam nach Ulm, wo er verschiedene weltliche Aemter bekleidete und starb am 31. Juli 1632 zu Isny. Mit unserem L. ist schließlich nicht zu verwechseln Joachim L., gleichfalls der Verfasser zweier Sprichwörtersammlungen aus römischen Classikern: „Locutionum et Sententiar. flores e Virgilio, Horatio et Ovidio“ und „Selecta lat. sermonis Adagia“ in seinem „Hodegus lat. sermonis tripartitus“, Berolini 1736. 8., p. 123–142, die erstere als selbständiges Buch: Berlin 1702. 1717. 8.

Schreiber, Gesch. der Universität Freiburg, II, 263–66. Morhof, Polyh. liter. I, 241–42. 251. Bayle, Diction. III. (Lange). Saxi Onomast. IV, 73. Biographie univ. XXXIII, 349–50. Nopitsch, Litteratur [606] der Sprichwörter, S. 141. 206. 213. 214. Duplessis. Bibliographie p. 96. 88. 93. Zacher, Die deutschen Sprichwörtersammlungen S. 15. Suringar, Lijst van Geschriften, dessen Proverbia Communia und Erasmus. Wander, Deutsches Sprichwörter-Lexikon I, S. XXXVIII. Handschriftl. und gedruckte Mittheilungen der Herren Dr. Franz Weinkauff in Köln und Dr. E. Jacobsen in Berlin.