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Artikel „Hub, Ignaz“ von Hyacinth Holland in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 13 (1881), S. 227, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Hub,_Ignaz&oldid=- (Version vom 7. Dezember 2024, 18:20 Uhr UTC)
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Band 13 (1881), S. 227 (Quelle).
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Hub: Ignaz H., Dr., geb. am 1. Februar 1810 zu Würzburg, studirte daselbst und in Heidelberg, führte 1835–39 ein fahrendes Dichterleben am Rhein, in Coblenz und Düsseldorf, bereiste Norddeutschland, hielt sich dann zu Mainz und Frankfurt auf; 1844–49 in Karlsruhe, 1852 in München; 1854 nach Würzburg, wo er am 27. März 1880 starb. Von ihm erschienen: „Lyraklänge“, 1832, „Polonia“, Mainz 1833, „Rheinische Harfe“, 1835, „Rheinisches Odeon“, 1837, 1838, 1840, „Die deutschen Dichter der Neuzeit“, 1852 und die mit guten biographischen und litterär-historischen Notizen ausgestatteten Sammelwerke: „Deutschlands Balladen- und Romanzendichter von G. A. Bürger bis auf die neueste Zeit“, 1845 ff. in sieben Auflagen, auch „Die komische und humoristische Dichtung der deutschen Prosaisten von Geiler von Kaisersberg bis auf die neuere Zeit“ (1856). In Anerkennung seiner vielfachen Thätigkeit ehrte ihn die deutsche Schillerstiftung seit 15 Jahren durch eine Pension.