Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Gschwandter, Andreas“ von Karl Christian Bruhns in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 10 (1879), S. 83, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Gschwandter,_Andreas&oldid=- (Version vom 25. November 2024, 09:35 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Gschwari, Cölestin
Band 10 (1879), S. 83 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Andreas Gschwandtner in der Wikipedia
Andreas Gschwandter in Wikidata
GND-Nummer 136150454
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|10|83|83|Gschwandter, Andreas|Karl Christian Bruhns|ADB:Gschwandter, Andreas}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=136150454}}    

Gschwandter: Andreas G., geb. am 12. Jan. 1696 in Stadelkirchen (Oberösterreich), † am 25. Mai 1762 in Gleink, widmete sich dem geistlichen Stande, studirte mathematische Wissenschaften, war von 1731–33 Professor der Mathematik an der Universität zu Salzburg und wurde 1735 zum Abt des Klosters Gleink in Oberösterreich gewählt. Außer der Erfüllung seiner geistlichen Pflichten beschäftigte er sich mit Astronomie und schrieb eine Abhandlung „Erotemata physico-astronomica de cometis, anno 1744, quo cometa ex Andromeda egregiens terricolas terruit … proposita“ (anonym).

Vgl. Verzeichniß aller akademischen Professoren zu Salzburg.