Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Geizkofler, Lukas“ von Hyacinth Holland in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 8 (1878), S. 529, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Geizkofler,_Lukas&oldid=- (Version vom 25. November 2024, 20:02 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Geitner, Ernst August
Band 8 (1878), S. 529 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Kein Wikipedia-Artikel
(Stand November 2009, suchen)
Lukas Geizkofler in Wikidata
GND-Nummer 118690299
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|8|529|529|Geizkofler, Lukas|Hyacinth Holland|ADB:Geizkofler, Lukas}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=118690299}}    

Geizkofler: Lucas G. von Reiffenegg, geb. am 18. März 1550 zu Sterzing in Tirol, studirte in Augsburg, Straßburg und Paris 1572, wo er ein Augenzeuge der Batholomäusnacht war, ging dann Ende 1572 über Troyes und Besançon nach Dole und Straßburg, 1575 nach Padua. 1577 treffen wir ihn am Reichskammergericht zu Speier, 1578 in Dole, wo er als Doctor juris utriusque promovirte. Hierauf ließ er sich in Augsburg als Rechtsanwalt, insbesondere im Dienste der Fugger nieder, heirathete daselbst 1590 und starb auch dort 1620. Seine nach allen Seiten höchst lehrreiche Selbstbiographie ist herausgegeben von Adam Wolf, Wien 1873.