ADB:Elsholtz, Johann Sigismund

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Elsholtz, Johann Sigismund“ von Alphons Oppenheim in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 6 (1877), S. 66, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Elsholtz,_Johann_Sigismund&oldid=- (Version vom 25. November 2024, 00:56 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Elsheimer, Adam
Nächster>>>
Elsholtz, Franz von
Band 6 (1877), S. 66 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Johann Sigismund Elsholtz in der Wikipedia
Johann Sigismund Elsholtz in Wikidata
GND-Nummer 100120849
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|6|66|66|Elsholtz, Johann Sigismund|Alphons Oppenheim|ADB:Elsholtz, Johann Sigismund}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=100120849}}    

Elsholtz: Johannes Sigismund E., Chemiker und Arzt, Dr. med., Leibarzt des Kurfürsten Friedrich Wilhelm, Mitglied der Leopoldin. Akademie, deren Misc. Acad. nat. Cur. die meisten seiner Arbeiten enthält; geb. 26. Aug. 1623 zu Frankfurt a. O., † 28. Febr. 1688 zu Berlin. Erwähnt zuerst 1677 a. a. O. das Leuchten des Flußspaths beim Erwärmen, hat über chemische Vorgänge, die Zusammensetzung der Luft u. s. w. verworrene Vorstellungen, die seiner Zeit um nichts voraus sind.

Vgl. A. E. Büchner, Acad. Leop. Car. Historia, Halae 1755 und Kopp, Geschichte der Chemie.