Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Dilger, Daniel“ von Julius August Wagenmann in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 5 (1877), S. 223, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Dilger,_Daniel&oldid=- (Version vom 2. November 2024, 22:52 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Dilfeld, Konrad Georg
Nächster>>>
Dilger, Nathanael
Band 5 (1877), S. 223 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Daniel Dilger in der Wikipedia
Daniel Dilger in Wikidata
GND-Nummer 120231069
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|5|223|223|Dilger, Daniel|Julius August Wagenmann|ADB:Dilger, Daniel}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=120231069}}    

Dilger: Daniel D., lutherischer Theolog des 17. Jahrhunderts, geb. zu Danzig, Feldprediger, seit 1598 Prediger zu St. Katharina und St. Marien in seiner Vaterstadt, Freund und Verehrer von Johann Arndt, dessen Wahres Christenthum und Paradiesgärtlein er von der Kanzel empfiehlt, wodurch er sich die leidenschaftlichen Angriffe seines Collegen Dr. Johann Rabe (Corvinus) zuzieht 1618 ff. Er stirbt als pastor emeritus nach 50jähriger Amtsführung den 26. Febr. 1643. – Verfasser einer Schrift über Arndt’s Wahres Christenthum 1620 und einer „Schola poenitentiae“.