ADB:Dietrich (Markgraf der sächsischen Ostmark)

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Dietrich“ von Heinrich Theodor Flathe in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 5 (1877), S. 186, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Dietrich_(Markgraf_der_s%C3%A4chsischen_Ostmark)&oldid=- (Version vom 24. April 2024, 04:30 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Band 5 (1877), S. 186 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Dietrich I. (Lausitz) in der Wikipedia
Dietrich I. in Wikidata
GND-Nummer 137317719
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|5|186|186|Dietrich|Heinrich Theodor Flathe|ADB:Dietrich (Markgraf der sächsischen Ostmark)}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=137317719}}    

Dietrich, Sohn Dedo’s I., erhielt nach seines Vaters Tode dessen Grafschaft und Lehen und nach dem seines Oheims Friedrich auch die Grafschaft Eilenburg und die Aufsicht über den Gau Siusli von Kaiser Heinrich II. Seiner Ehe mit Mathildis, Tochter des Markgrafen Ekkard I. von Meißen, entstammten außer einer Tochter sechs Söhne, Friedrich, Dedo, Thimo, Gero, Konrad und Rigdag. 1034 wurde er von den Leuten seines Schwagers Ekkard II. umgebracht.