Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Daehling, Heinrich Anton“ von Robert Dohme in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 4 (1876), S. 688, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Daehling,_Heinrich_Anton&oldid=- (Version vom 26. Dezember 2024, 04:21 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Daezel, Georg Anton
Band 4 (1876), S. 688 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Heinrich Dähling in der Wikipedia
Heinrich Dähling in Wikidata
GND-Nummer 116011696
Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|4|688|688|Daehling, Heinrich Anton|Robert Dohme|ADB:Daehling, Heinrich Anton}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=116011696}}    

Daehling: Heinrich Anton D., Historien- und Genremaler, geb. in Hannover den 19. Jan. 1773, † in Potsdam den 10. Sept. 1850, kam 1794 nach Berlin auf die Akademie und ernährte sich hauptsächlich durch Miniatur- und Gouachemalereien. 1802 ging er über Düsseldorf nach Paris und Holland, 1811 nach Dresden; Italien sah er erst im Alter. Eine Anstellung als Professor an der Akademie ermöglichte es ihm endlich (1814), sich ganz seinem Lieblingsfach der Oelmalerei zu widmen. Ein in seiner Zeit gefeierter Künstler ist er heute mit Recht fast schon vergessen. Die Garnisonkirche in Potsdam besitzt von ihm ein Altargemälde, die Berliner Nationalgallerie ein Bild romantischer Richtung.

Nagler. – Katalog der Nationalgallerie.