Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Brotbeichel, Matthias“ von Wilhelm Schmidt (Kunsthistoriker) in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 3 (1876), S. 365, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Brotbeichel,_Matthias&oldid=- (Version vom 14. November 2024, 01:32 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Brotuff, Ernst
Band 3 (1876), S. 365 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Kein Wikipedia-Artikel
(Stand Dezember 2009, suchen)
Matthias Brotbeichel in Wikidata
GND-Nummer 119630729
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|3|365|365|Brotbeichel, Matthias|Wilhelm Schmidt (Kunsthistoriker)|ADB:Brotbeichel, Matthias}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=119630729}}    

Brotbeihel: Matthias B., Magister von Kaufbeuren, volksthümlicher Dramatiker. „Spiel von unzüchtigen Weibern.“ Augsburg 1541. Frau Venus und weibliche Scham führen ein Kampfgespräch. Achilles, Sardanapal, Hercules werden durch die Liebe dahin gebracht, sich in Frauenkleider zu stecken: Diogenes schilt sie dafür. Roh, formlos, ungeschickt, technisch auf der niedrigsten Stufe.