Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Biedermann, Johann Jacob“ von Wilhelm Schmidt (Kunsthistoriker) in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 2 (1875), S. 618, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Biedermann,_Johann_Jacob&oldid=- (Version vom 29. März 2024, 06:14 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Bidermann, Jacob
Band 2 (1875), S. 618 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Johann Jakob Biedermann in der Wikipedia
Johann Jakob Biedermann in Wikidata
GND-Nummer 116162317
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|2|618|618|Biedermann, Johann Jacob|Wilhelm Schmidt (Kunsthistoriker)|ADB:Biedermann, Johann Jacob}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=116162317}}    

Bidermann: Johann Jakob B. (Biedermann), Maler, geb. zu Winterthur 1762, † zu Constanz 1828, studirte erst in Dresden unter dem Porträtmaler A. Graff, wandte sich aber bald der Landschaftsmalerei in Oel- und Wasserfarben zu. Am bekanntesten machte er sich durch seine in Aberli’s Manier geätzten und colorirten Prospecte aus der Schweiz, die ihrer Zeit großen Beifall fanden, obwol ihr wirklicher Kunstwerth nicht über das Mittelmäßige hinaus kommt. B. verstand sich auch sehr gut auf die Thierdarstellung und hat verschiedene Thierstudien radirt.