Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Bütner, Crato“ von Georg Brückner in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 3 (1876), S. 660, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:B%C3%BCtner,_Crato&oldid=- (Version vom 18. Dezember 2024, 09:59 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Büttner, Erhard
Band 3 (1876), S. 660 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Crato Bütner in der Wikipedia
Crato Bütner in Wikidata
GND-Nummer 103874615
Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|3|660|660|Bütner, Crato|Georg Brückner|ADB:Bütner, Crato}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=103874615}}    

Büttner: Crato B. (Bütner, Büthner), geb. 1616 zu Sonneberg am Thüringer Walde und gest. 1679 zu Danzig, bildete in seinem Heimathsort und in Coburg seine musikalischen Anlagen aus, wurde indeß sehr bald durch den 30jährigen Krieg nach Norddeutschland verdrängt und fand zuletzt in Danzig eine seinem Talent entsprechende Wirksamkeit zuerst als Organist und Cantor an der Salvatorkirche, dann als Cantor und Musikdirector an der Katharinenkirche und -Schule. Er stand zu seiner Zeit als Componist in großen Ehren. Unter seinen Compositionen gewann namentlich sein „Te deum“ 1660 den Ruf einer trefflichen Production.