Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Ackermann, Hans“ von Wilhelm Scherer in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 1 (1875), S. 35, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Ackermann,_Hans&oldid=- (Version vom 22. November 2024, 03:07 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Ackermann, Georg
Nächster>>>
Ackermann, Heinrich
Band 1 (1875), S. 35 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Hans Ackermann (Dichter) in der Wikipedia
Hans Ackermann in Wikidata
GND-Nummer 119600641
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|1|35|35|Ackermann, Hans|Wilhelm Scherer|ADB:Ackermann, Hans}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=119600641}}    

Ackermann: Hans A., Bürger von Zwickau, deutscher Dramatiker, angeregt durch Paul Rebhun. Sein „Verlorner Sohn“ (1536; vgl. Goedeke) beruht zum Theil auf dem „Acolast“ von Gnapheus und wurde von Scharpffenecker 1544 abgekürzt, von Johann Nendorff 1608 benutzt. Im „Tobias“ will er den Ehestand preisen im Gegensatze zur katholischen Verherrlichung der Ehelosigkeit. Einfach, schmucklos, trocken, aber treuherzig und nicht ohne anschauliche und gemüthvolle Erfassung des wirklichen Lebens. – (Palm, Rebhun S. 186.)