A. Borsig’s Maschinenbau-Anstalt in Berlin

Textdaten
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Autor: Robert Springer
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Titel: A. Borsig’s Maschinenbau-Anstalt in Berlin
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 25, S. 288–290
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1854
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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A. Borsig’s Maschinenbau-Anstalt in Berlin.

Von Robert Springer.
Die Werke klappern Nacht und Tag, 
Im Takte pocht der Hämmer Schlag 
Und bildsam von den mächt’gen Streichen 
Muß selbst das Eisen sich erweichen. 
Fr. v. Schiller 

Wenn man den Lauf der Friedrichsstraße bis über die glänzendste Perspective Berlins, die Linden, hinaus verfolgt, so erreicht man, nachdem man auch den schmalen Rücken der Spree überschritten hat, das Oranienburger Thor. Vor diesem dehnt sich eine Vorstadt, welche, wie die Zweige der Industrie, welchen sie ihre Entstehung verdankt, der neuesten Zeit angehört. Es ist die dämonische Dampfkraft, der Feuergeist in riesigen Eisenkörpern, der diesen Theil der Stadt zu seiner Werkstätte, zum Schauplatz seiner rastlosen lärmenden Thätigkeit erwählt hat. Zwei Bahnhöfe, der Stettiner und Hamburger, gleichsam Berlins Hafenplätze, strecken von hier aus ihre langen Eisenstrahlen nach dem fruchtbaren Mündungslande der Oder und nach der alten Hansastadt. In ihrer Umgebung liegen zahlreiche Gießereien und Maschinenfabriken; das Geheul der Locomotiven mischt sich mit dem dröhnenden Getöse der gewichtigen Hammerschläge und der dick aufqualmende Rauch der Coaksöfen gesellt sich zu den rußigen Wolken, welche aus hohen Essen emporwirbeln und Finsterniß über den Himmel breiten.

Mit der ganzen Gegend ist eine schnelle Umgestaltung vorgegangen. Früher befand sich hier nur das Invalidenhaus mit seinen Wirthschaftsgebäuden, eine alte Schleifmühle und die Scharfrichterei mit dem Hochgericht; linker Hand zogen sich über einen tiefsandigen Boden die königlichen Pulvergebäude bis zu der französischen Kolonie, welche spottweise das Moabiterland genannt wurde; rechts vom Thore aus gelangte man über einige Küchengärtnereien zu dem Bezirke der lumpigen Armuth, welcher nach dem Vaterlande eingewanderter Maurer und Zimmerleute das Voigtland hieß. Heute sieht es ganz anders hier aus. Von dem Thore aus zieht sich eine Kunststraße nach Oranienbnrg mit einer Abzweigung nach dem freundlichen Schlosse Tegel; zu beiden Seiten stehen stattliche Wohnhäuser, nach rechts und links erstreckt sich die Invalidenstraße mit neuen und hohen Gebäuden nach den beiden Bahnhöfen; die [289] Stelle des in der Revolutionsnacht theilweise zerstörten Artilleriewagenhauses nimmt eine riesenhafte Kaserne ein; eine zweite, für die Uhlanen bestimmt, erhebt sich in der sandigen Umgegend Moabits im Rundbogenstyle mit Wartthürmchen und Zinnenkrönung; der Schall der Trompete wiederhallt an den dicken Mauern der nebenan gelegenen „Musteranstalt,“ jener traurigen Erfindung der Pensylvanier; hier wurden zuerst die der Verschwörung angeklagten politischen Gefangenen dem Goliathsproceß unterworfen, dem die Schleuder der Märzfronde ein Ende machte. Mit dieser schnell erwachsenen Vorstadt ist zugleich das rege Getriebe des Menschenverkehrs entstanden. Mit Passagieren und Koffern beladene Droschken rasseln in langer Reihe nach den Eisenbahnhöfen und von dort zurück; Truppen marschiren mit klingendem Spiele vorüber; überall hat der Kleinhandel, vorzugsweise mit Lebensmitteln und Tabak, seine bescheidenen Stapelplätze aufgeschlagen.

A. Borsig’s Maschinenbau-Anstalt in Berlin.

Das originellste Gepräge aber erhält dieser Stadttheil durch die Menge der Fabriken, fast ausschließlich Maschinenwerkstätten und Metallgießereien. Wohin man das Auge richtet, erblickt man thurmhohe, zugespitzte Schornsteine; ein weites Gebiet, bedeckt mit Obelisken, die der Pharao der Industrie erbauet hat. Der berliner Volkswitz nennt daher diese Gegend das „Feuerland,“ denn jene Essen sprühen Funken und athmen schwarzen Rauch aus, wie die Feuerstätten des Vulkans.

Die bedeutendste dieser Maschinenbauanstalten, diejenige, welche bereits einen europäischen Ruf erlangt hat, ist die von Borsig, auf dem ersten Grundstücke, rechter Hand vom Thore aus. Der Besitzer gehört zu den seltenen Menschen, die sich durch praktisches Geschick, verbunden mit Spekulationstalent, aus einer unbedeutenden und untergeordneten Stellung zu Ruf, Ansehen und Vermögen emporgearbeitet haben. In einem Lande, wie Rußland, gelingt dies vielen tausend mittelmäßigen Köpfen und Händen; bei uns ist das Ziel nur durch außerordentliche Fähigkeiten und nach Ueberwindung unzähliger Hindernisse von einzelnen Auserwählten zu erreichen. Diese Auserwählten müssen geistig und physisch gesund sein. Es gehört ein freier Kopf dazu und ein starker Arm, Lunge und Leber müssen fehlerfrei sein und das Herz muß am rechten Fleck sitzen. So ausgerüstet kommen diese seltenen Menschen nach der Hauptstadt, werfen den Ränzel in der Herberge ab, und sprechen mit Zuversicht: „Hier will ich mein Glück machen!“ Und sie machen es; sie hobeln und schmieden ihr Glück selber. Während Tausende ihrer Zeitgenossen die günstige Gelegenheit vorübergehen lassen und, wie die Sonntagsjäger erst schießen, wenn das Wild schon vorüber ist, ergreifen Jene die flüchtige Gunst und bannen sie an ihre Werkstätte, wachen, sorgen und arbeiten für sie. Dieser Blick, diese Kühnheit, diese Ausdauer, dieses Verdienst ist es, was diejenigen, welche das Nachsehen haben, „das Glück“ nennen.

Borsig’s Persönlichkeit entspricht seiner Laufbahn und der Stellung, die er sich erworben hat. Er gehört nicht zu den vergrübelten Figuren, die sich Furchen auf die Stirn gerechnet und ihre Eingeweide am Schreibtische zerquält haben. Man sieht der markigen Gestalt an, daß er sich durch ein enges Leben gedrängt, auch hie und da Rippenstöße ausgetheilt hat, bis er frei athmen konnte. Obgleich er schon über das mittlere Mannesalter hinausgeschritten, ist das volle, etwas geröthete Gesicht von Gesundheit und Kraft und das Auge blickt ebenso sicher in das Getreibe der Welt, wie es Jahre lang in den sprühenden Glühofen geblickt hat. So kann man ihn sehen, wenn er in leichter Kalesche, den einzigen Sohn zur Seite, die Zügel führt, um in Moabit seine großartigen Hochöfen zu besichtigen oder sich unter den chinesischen Rosen seines wundervollen Gartens zu erholen. So konnte man ihn auf der Bank der Geschworenen sehen, wenn er mit düsterem, unbeweglichem Gesicht der rührenden Rede des Vertheidigers lauschte, als ob er darüber doch seine eigene Meinung hätte. Denn wie Leute seines Schlages giebt er nicht viel auf Deduktionen und hält sich an das Thatsächliche, Praktische. Wenn ihm ein feiner Herr eine socialistische Theorie der Arbeit auseinandersetzte, so würde er ihm seine breite Hand hinhalten und sagen: „Zeigen Sie einmal Ihre Finger!“

Die Borsig’sche Fabrik hatte einen kleinen Anfang, aber es war vom Beginn an Platz gelassen für Größeres, und mit jedem Erfolg weitete sich der Bau, vergrößerte sich der Plan. Im Jahre [290] 1836 entstand ein Bretterschuppen an derselben Stelle, wo sich heute auf einem Raume von 120,000 Quadratfuß die großartigste Anstalt ausdehnt. In jenem Schuppen arbeiteten funfzig Menschen und das Getriebe wurde von einigen Pferden in Bewegung gesetzt. Im folgenden Jahre war bereits eine Eisengießerei gebauet und es konnte die erste Dampfmaschine aufgestellt werden, die in der Fabrik selbst gefertigt worden war. Jetzt war das mühselige und ungleiche Treiben beseitigt und jener wunderbare Koloß wirkte in ungestörter stiller Gleichmäßigkeit an Stelle der Menschen und keuchenden Rosse. Die Arbeit richtete sich jetzt vorzugsweise auf Anfertigung aller Eisenbahngegenstände; die Anstalt ward durch fortgesetzte Neubauten erweitert, die Arbeiterzahl in entsprechender Weise vermehrt, jährlich wurden mehr denn siebenzig Locomotiven nebst Tendern gebauet, so daß im Jahre 1846 die hundertste und nach Verlauf von zwei Jahren die zweihundertste Locomotive aus der Anstalt hervorging. Im Jahre 1846 schätzte man den Verbrauch an Rohstoff auf 120,000 Centner, den des Brennmaterials auf 40,000 Tonnen Kohlen, den Gesammtwerth der gefertigten Gegenstände auf 1/2 Million Thaler. Außer vielen Lokomotiven lieferte die Anstalt Brücken von verschiedenster Ausdehnung, eiserne Dächer für die Bahnhallen und Kirchenkuppeln, darunter die mächtigen der Nicolaikirche zu Potsdam und des königlichen Schlosses zu Berlin. Gegenwärtig sind über Tausend Arbeiter beschäftigt und kürzlich wurde die fünfhundertste Locomotive geliefert. Die rußigen Hände der Arbeiter wanden die Blumen des Frühlings, um das eiserne Roß zu bekränzen, ehe es seinen wilden Wettlauf mit dem Sturme anträte.

Betritt man den großen Hof der Anstalt, so erblickt man in der Mitte des Vordergrundes ein thurmartiges Gebäude, unter dessen Giebel eine große Uhr angebracht ist; am Grunde desselben, zu den Füßen einer Statue, strömt fortwährend ein breiter Wasserstrahl aus Behältern, welche die höchsten Fabrikgebäude um zwanzig Fuß überragen und mittelst unterirdischer Röhren, das Wasser nach den verschiedenen Theilen der Fabrik leiten. Auf dem Hofe herrscht das regste Leben. Lastwagen, mit kräftigen Pferden bespannt, werden mit fertigem Geräthe beladen, oder bringen das Rohmaterial oder Tonnen voll Coaks, Stein- oder Holzkohlen. Man hört den taktmäßigen Gang der Maschinen und das Getöse der Hämmer und Feilen, man riecht den schwefligen Rauch der Kohle, man schmeckt Eisen, sieht und riecht Eisen. Linker Hand, in einem zweistöckigen Hause, befindet sich das Comptoir, wo man Herrn Borsig selber zu bestimmten Tagesstunden antrifft; gegenüber arbeiten die Techniker, die intelligenten Kräfte des Instituts, über Plänen, Karten und Rissen. Von dort aus ziehen sich die Arbeitsräume, theils ein-, theils zweistöckig, in dichter Gruppirung um die Eisengießerei, welche die Mitte des Hintergrundes einnimmt. Hier werden die Metallstücke in den hohen Copalöfen geschmolzen, deren Gebläse von einer großen Dampfmaschine getrieben wird. Ruhig und ebenmäßig bewegt sie ihre Kolbenstange, um das harte Metall in jene glühende Flüssigkeit zu verwandeln, welche aus der Eisenkammer des Ofens in Tiegel abgelassen und aus diesen in die Sandformen gegossen wird. An einer andern Stelle hebt ein gewaltiger Krahn den erkalteten fertigen Guß aus der Erde. – Von hier aus tritt man beliebig in die großen luftigen Räume, welche alle unter sich zusammenhangen. An den Decken bewegen sich unzählige Rollen, von vier Dampfmaschinen getrieben, welche die verschiedenartigsten Hülfswerkzeuge auf den Werktischen in Bewegung setzen. Das schwirrt und summt ohne Ende, und dazwischen ächzen die Feilen, Schrotmeißel und Drillbohrer der Schlosser, dröhnen die Possekel aus achtzig Schmieden, und die Krughämmer der Kupferschmiede. Hier arbeiten die verschiedensten Gewerke. An einem Orte fertigt man die größten Stücke der Locomotiven, an einem andern die kleinsten; hier wird eine Eisenbahnbrücke geschmiedet, daß die dicken Funken weit umhersprühen, dort eine eiserne Kirchenkuppel; hier werden die Speichenmuster, dort die Fügeböcke der Räder gefertigt; hier werden Kessel mit Kupfer und Zink gefüllt, dort mit Kohlenpulver bedeckt, an einem andern Orte wieder aus dem Brennofen gehoben; hier schneidet ein Rad aus einer Scheibe Cementstahl Spähne wie aus weichem Schweizerkäse. Dort aber ertönt der furchtbarste Lärm, wo die großen Dampfkessel, wie der Bauch des trojanischen Pferdes, mit Menschen gespickt sind, um die Nägel einzufügen, welche von außen mit ungeheuern Hämmern festgekeilt werden. – Gegen diese tobenden Gesellen verhalten sich die Modelleurs wie die „Stillen im Lande.“ Im gemüthlich ruhigem Saale arbeiten sie in Sand mit Stäbchen und Messerchen und erinnern uns an unsere harmlose Jugendzeit, wo wir in sinniger Weise aus dem Teige der Mutter Erde die großartigsten Gefüge, Bauten und Wunderwerke der Welt nachformten.

Die Maschinenbauer bilden natürlich, obgleich sie verschiedenen Gewerken zugehören, eine eigene charakteristische Abtheilung des Arbeiterstandes. Ihr Zusammenleben hat sie auf gemeinnützige Bestrebungen, auf Errichtung von Spar-, Kranken- und Unterstützungskassen geleitet. Obgleich bei ihrer Beschäftigung das geisttödtende System der getheilten Arbeit herrscht, so gestattet doch die Einrichtung der Anstalt einen Ueberblick über die verschiedenen Zweige der Thätigkeit; aus den Bureaus der Techniker dringt zuweilen ein belebender Gedanken unter die mechanisch beschäftigten Proletarier; sie haben das Bewußtsein, den neuesten Erfindungen des Menschengeistes dienstbar zu sein, und auch unter ihnen kann sich der Fähige auszeichnen und seine Lage verbessern. Der Fabrikherr stellt sich ihnen nicht schroff gegenüber und veranstaltet bei besonderen Gelegenheiten gemeinsame Festlichkeiten, wie zuletzt bei der Vollendung der fünfhundertsten Locomotive. Ihre Arbeit macht sie markig, stark und kühn, wenngleich auch sie nicht von einzelnen Krankheiten, darunter Rheumatismen und Herzleiden, verschont bleiben. Dazu gehören sie zu den am besten bezahlten Arbeitern, denn sie erwerben wöchentlich vier bis zehn und mehr Thaler; so sind sie selten der Noth ausgesetzt und haben zum Theil erträglich eingerichtete Haushaltungen. Durch diesen Umstand vertreten sie unter der Arbeiterklasse eine Art von Wohlhabenheit, die stets mit Besonnenheit und Liebe zum Besitz, wenn auch zum kleinsten, gepaart ist. Daher hielten sie sich in der Zeit der Volksbewegungen von unüberlegten Handlungen und Ausschweifungen zurück, auch in dem Bewußtsein ihrer Ueberlegenheit an Masse und physischer Kraft. Dies thaten sie indessen, ohne sich vornehm von dem Stande der Arbeiter zu sondern; sie übernahmen sogar zuweilen die Rolle heldenmüthiger Vermittler, drängten sich waffenlos in gefährliche Conflicte, wobei Einzelne um ihr Leben kamen. In jener Zeit waren sie, wie alle unsere Männer aus dem Volke, zuweilen vorwitzig und anmaßend, aber auch geistig strebsamer und sittlich mehr gehoben, als ehemals. Ihre Zahl und körperliche Stärke machte sie gefürchtet und man suchte zur Zeit der Restauration sich mit ihnen zuerst zu befreunden. Während die Bürgerwehr nicht selten wie eine Parodie des Militärs erschien, imponirten diese gedrungenen Gestalten mit den bärtigen, gebräunten Gesichtern, wenn sie bewaffnet hinter der dreifarbigen Fahne einherschritten und man hätte an die Germanen denken können, wie sie Tacitus beschreibt, wäre das Bärenfell nicht der blauen Blouse und der Speer dem Kuhfuß gewichen.

Wenn die große Uhr über der Statue zwölf schlägt, dann sieht man die kecken, derben Männer in blauer, schwarzbestäubter Blouse zu Hunderten durch das Oranienburger und Hamburger Thor in die Stadt strömen. Sie eilen dann in die Keller-Speiseanstalten oder zu ihren nahe wohnenden Familien zum Mittagstisch. Ein großer Theil von ihnen aber, die noch nicht lange verheirathet sind oder deren Frauen von der Wirthschaft und Kinderwiege abkommen können, speist in der Anstalt, in einem großen freundlichen Saale, wo sich an einem Ende ein zweckdienliches Büffet, an dem andern eine kleine Tribüne für die Zahlungstage befindet. Und es gewährt einen wohlthuenden Eindruck, diese Leute an langen Tafeln in Gemeinschaft ihrer alten und jungen Frauen, die ihnen das Essen gebracht, ihre Mahlzeit halten zu sehen.

Wenn aber die Glocke über dem steinernen Mann mit hellem Schlage Eins erschallen läßt, dann eilen sie an ihre Arbeit und in den Hof laufen die Hunderte, welche auswärts gegessen haben, – und dann beginnt wieder das Schwirren und Klopfen und Kratzen und Hämmern bis zum Abend, wo die Werkstätten von tausend Gasflammen erleuchtet sind.