Zufrieden nicht mit deinem Eigenthume
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III.
Zufrieden nicht mit deinem Eigenthume,
Sollt’ noch des Rheines Niblungshort dich laben,
Nahmst du vom Themsestrand die Wundergaben,
Und pflücktest kühn des Tago-Ufers Blume.
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Der Tiber hast du manch Kleinod entgraben, Die Seine muste zollen deinem Ruhme, –
Du drangest gar zu Bramas Heiligthume,
Und wollt’st auch Perlen aus dem Ganges haben.
Du geitz’ger Mann, ich rath’ dir sey zufrieden
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Mit dem was selten Menschen ward beschieden, Denk’ ans Verschwenden jetzt, statt ans Erwerben.
Und mit den Schätzen, die du ohn’ Ermüden
Zusammen hast geschleppt aus Nord und Süden,
Mach reich den Schüler jetzt, den lust’gen Erben.