Zueignung (Schwab)

Textdaten
<<<	>>>
Autor:	Gustav Schwab
Illustrator:	{{{ILLUSTRATOR}}}
Titel:	Zueignung
Untertitel:
aus:	Gedichte. 1. Band, S. 5
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum:	1828
Verlag:	Cotta
Drucker:	{{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:	Stuttgart und Tübingen
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle:	Google und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:

Artikel in der Wikipedia
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:\|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:\|Indexseite]]

[5]

Zueignung.

1811.

In das gelobte Land der Liebe
Hab’ ich nur einen Blick gethan:
Drum ob ich tausend Lieder schriebe,
Sind sie nur alle Traum und Wahn.

5

Ich selbst weiß nicht, was ich gesungen

Von Liebeslust und Liebeslicht;
Es floh mir stammelnd von der Zungen,
Was ich gepriesen, ward mir nicht.

Doch Du betrat’st die sel’gen Gränzen,

10

Nimm! - Lieb’ um Liebe wurde Dir;

Du kannst entziffern und ergänzen:
Enträths’le meine Lieder mir!