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Herrmanns Kommentar zum Saxo Grammaticus (Zurückgezogen)

Es wäre schön, wenn Paul Herrmann, Die Heldensagen des Saxo Grammaticus. Erläuterungen zu den ersten neun Büchern der Dänischen Geschichte des Saxo Grammaticus. II. Teil. (Leipzig Verlag Wilhelm Engelmann, 1922) digitalisiert werden könnte. Der I. Teil ist bereits auf Commaons. Ich habe das Buch, aber 668 Seiten von Hand einzuscannen ist eine Menge Zeug. Im II. Teil erfolgt die ausführliche Kommentierung der Übersetzung im I. Teil mit allen bekannten Querbezügen zu anderen Texten, die Saxo bei der Abfassung seines Werkes benutzt hat, eine ganz wichtige Forschungsarbeit. Sein Ziel kann man im Vorwort zum I. Teil nachlesen. Aber das ist nicht eilig, ich bin noch mit der Erstkorrektur zum I. Teil lange genug beschäftigt. Fingalo 10:39, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist gut. "Scanhilfe"? Wie geht das, wenn das Buch bei mir liegt? Irgendwem schicken? Aber ich werde zunächst mal Teil I. korrigieren - sonst entsteht die Gefahr von Ruinen. Und mal unabhängig von diesem Buch - wie kommt man an einen Kostenvoranschlag? Ich kenn' mich hier überhaupt nicht aus. Fingalo 16:22, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Contra. Der Etat ist dazu gedacht, Bücher, die man nicht selbst scannen kann (in der Regel vor 1900 erschienene) scannen zu lassen, nicht Bücher, die man selber scannen könnte. Scanhilfe bedeutet: Man bittet einen scanerfahrenen Mitarbeiter, das Buch zu scannen, und leiht es ihm für einige Tage oder Wochen (so habe ich das erfolgreich mit joergens praktiziert: die Bücher kamen von mir, joergens hat netterweise gescannt). Ob mans persönlich vorbeibringt oder schickt ist sekundär.

Kostenvoranschlag: Man ermittelt einen Standort in einer Bibliothek, die einen einigermaßen kostengünstigen (am besten < 30 Cent/Seite) Tarif anbietet, Übersicht: http://wiki.netbib.de/coma/DigiTarife. Danach berechnet man die voraussichtlichen Scankosten aufgrund des Umfangs (zuzügl. evtl. Zuschläge der Bibliothek). Kein Hexenwerk --Historiograf 16:39, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die Auskunft. Das Versenden an einen Mitarbeiter hat aber nur Sinn, wenn er einen automatischen Scanner hat, der selbständig umblättert. Denn sonst lade ich ja nur die Arbeit ab. Fingalo 11:02, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 11:12, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zugegebenermaßen wurde hier nicht die beste Textgrundlage gewählt, ich möchte daher vorschlagen, die EA von 1844 als zweite Version einzustellen.

Im Bestand der HAB Weimar:

Titel:     Der Weihnachtsabend
Verfasser:     Dickens, Charles *1812-1870*
Erschienen:     Leipzig : Weber, 1844
Umfang:     8°
Gesamttitel:     Boz's sämmtliche Werke ; Bdch. 53
Signatur:     B 1538 [a]

Die Digitalisierung des Titels 'Der Weihnachtsabend' von Charles Dickens ist möglich. Eine Seite kostet 10 Cent (130 Seiten), hinzu kommen 5, -Euro für die Bearbeitung eines Buches aus dem Altbestand, 2.50 Euro für die CD und Porto- und Versandkosten.

Gesamtkosten von 20,50 € wenn ich richtig gerechnet habe.

pro

-- der Titel ist genehmigt, weitere Pro-Stimmen sind nicht erforderlich

Anmerkung

Ob die HAB der beste Partner ist, weiß ich nicht. Der Abschnitt weiter unten zeigt, wie unprofessionell dort mitunter "gearbeitet" wird. Wahrscheinlich wird es dann erst Weihnachten 2010 etwas mit diesem Projekt (wenn überhaupt). Gruß, Jonathan Groß 15:15, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, Wieland ist "dumm gelaufen", lässt sich aber, da man den ganzen Werdegang nicht kennt, jetzt auch nicht beurteilen. Pahl, Schiller und Grimm hat doch auch geklappt. -- Paulis 15:30, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und diesmal habe ich es leider verbaselt: Bestellung für den Dickens ist heute erst rausgegangen. Bitte vielmals um Entschuldigung für die lange Bearbeitungszeit!! Gruß --Henriette Fiebig 19:44, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Projektstand

Da die Zeit bis zum Ende des Jahres nicht sooooooo riesig mehr ist, breche ich aus diesem Grund und da es eine große Zustimmung gibt, die Abstimmung ab und entscheide, dass das Projekt genehmigt ist. Bitte die Bestätigung an Henriette raussenden, bzw ihr bestätigen dass sie die Bestellung raussenden möge. Gruß -- Finanzer 00:31, 28. Nov. 2009 (CET) P.S. Zu dieser Entscheidung wurde ich ein klein wenig gestupst, hatte aber selber bereits in eine ähnliche Richtung gedacht.[Beantworten]

Scans sind angekommen; Projekt ist angelegt. -- Paulis 17:30, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist fertig. -- Jowinix 16:48, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 20:53, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Paulis hat die Erstausgabe von 1766 in der HAAB Weimar ausfindig gemacht, mit der dieses bislang scanlose Projekt (mein erster Versuch hier) auf eine erstklassige Textgrundlage gestellt werden könnte. Die Digitalisierung der betreffenden 90 Seiten kostet 13,50 €.

Verfasser: Shakespeare, William *1564-1616*
Sonst. Personen: Wieland, Christoph Martin *1733-1813*
Erschienen: Zürich, bey Orell, Geßner, und Comp., 1766
Umfang: 492 S. : Kupfert. ; 8°
Gesamttitel: Shakespear Theatralische Werke / Aus dem Englischen übersezt von Herrn Wieland ; VIItr. Band
Anmerkung: Die Vorlage enth. insgesamt 3 Werke

Könnte der Etat das übernehmen? Jonathan Groß 08:31, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Projektstand

Die HAAB hat heute wieder angefragt, ob sie den Auftrag auslösen soll, da sie ansonsten das Buch ins Magazin zurückgeben müsste. Derzeit ist unklar, ob und inwiefern unser Etat besteht, deshalb habe ich ihr geantwortet, dass sich unsere Entscheidung noch verzögern wird. Gruß, Jonathan Groß 10:56, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Sorry, hatte das Projekt komplett übersehen. Ist natürlich genehmigt und die Größenordnung des Etats steht ja auch fest. Also wenn es noch geht bitte über Henriette in der Geschäftsstelle bestellen. Gruß -- Finanzer 21:56, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe Henriette heute angeschrieben. Die Signatur in der HAAB ist Wiel 297 (7) oder Sh 8° C 1 (7). Jonathan Groß 15:43, 20. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit „wünsch Dir was“ kommen wir bei Bibliothekaren aber nicht weit! Ich brauch schon die exakte Signatur (oder wurde der Band in der Vergangenheit umsigniert? - welche ist dann die aktuelle Signatur?) Und wollt ihr nun den ganzen Band oder nur das eine Werk? Gruß --Henriette Fiebig 13:19, 29. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wir wollen den ganzen Band. Und die HAAB hat kein Problem damit, den richtigen Band zu finden, wenn man ihnen den Titel nennt. Gruß, Jonathan Groß 13:22, 29. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die HAAB hats denn nun auch digital ;) HAAB Weimar -- Paulis 18:40, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sieh' mal einer an! Was machen wir jetzt mit Göttingen? Abbestellen? Von denen habe ich nämlich bisher keine Nachricht bzgl. einer Veröffentlichungsgenehmigung auf WS. --Henriette Fiebig (WMDE) 21:59, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja wenns denn noch günge, klar abbestellen. -- Paulis 22:21, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ihr sicher abbestellen wollt, dann ist das kein Problem. Ich habe den Auftrag von der Veröffentlichungs-Genehmigung abhängig gemacht und das finden die auch voll in Ordnung (außerdem ist die Dame in Göttingen eine wirklich reizende und kompetente Gesprächspartnerin :) --Henriette 23:25, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Nach telefonischer Rücksprache mit Jonathan wird der Auftrag in Göttingen jetzt storniert. Ich danke alle Beteiligten für ihre Geduld und Unterstützung ;)) --Henriette Fiebig (WMDE) 11:59, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
fertig und hier erledigt. 
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:40, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

von E.T.A. Hoffmann mussten aus verständlichen Gründen gelöscht werden (modernisierter Text, keine scans). Für unseren Textbestand aber ein herber Einschnitt (besonders für die Musikliebhaber). Paulis schrieb in der Löschdiskussion: "Die 4 Bände der Erstausgabe umfassen rund 1200 Seiten, das ist einfach zu umfangreich. Man könntes in Weimar bestellen, nur wenns niemand bearbeiten möchte, dann lieber löschen." Da die Textmasse dennoch bei (ich will nicht eben sagen: nur) knapp 500 Normalseiten liegt, da das übers Jahr zu schaffen ist und angesichts der Wichtigkeit des Textes würde ich das Projekt gerne adoptieren. Wass die scans in Weimar kosten würden trage ich gleich nach. --Konrad Stein 18:28, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Textgrundlage wäre wohl nicht die 1te Ausgabe (in 4 Bänden, 1814-15, der 4te Band in der HAAB nur als Mikrofiche vorhanden), sondern die 2te, durchgesehene Ausgabe (in 2 Theilen, 1819), die als "Ausgabe letzter Hand" anzusehen ist heranzuziehen. Die bei google erhältliche 3teA (2 Bde., 1825) – nach Hoffmanns Tod erschienen – ist offensichtlich neu gesetzt und damit wohl nicht mehr authentisch. Die "historisch-kritische" Ausgabe von 1908 (beim Internet Archive erhältlich) vermurkst leider wieder die Orthographie. Die zweite Ausgabe – in der HAAB mit der Signatur Dd3:505(a+b) – hat zusammen 655 Seiten. Leider sind die Digitalisierungskosten so gut versteckt, dass ich sie momentan nicht finden kann – wenn hier ein Wissender einspringen könnte... (ich suche aber noch weiter). --Konrad Stein 19:43, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich die Kosten vom untenstehenden "Weihnachtsabend" über nehme kämen wohl 65,50€ fürs scannen, 10€ Behandlung zweier Bände und 2,50€ Porto etc, zusammen also 78€ zusammen. --Konrad Stein 19:48, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

pro

Projektstand

Wenn zügig einige Stimmen zusammenkommen, dann werde ich ebenso wie eins drunter, die Entscheidung vorzeitig treffen, damit wir das noch in den diesjährigen Etat bekommen. Gruß -- Finanzer 20:56, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie angekündigt, vorzeitig genehmigt. Das weitere Vorgehen ist oben beschrieben. Gruß -- Finanzer 16:22, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich danke Dir für die Beharrlichkeit... --Konrad Stein 22:32, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Beste Henriette, lass mich raten: da bewegt sich nichts…!? Grüße von Deinem --Konrad Stein 20:22, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
So ist es … Und mir gehen jetzt tatsächlich die Ideen aus, wie ich die wenigstens zu einer Äußerung bewege … *doppelseufz* --Henriette Fiebig (WMDE) 15:28, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hinfahren, aufn Tisch ka... ähm, hauen... ;-) --Jmb1982 15:34, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
  • 31. Mai 2010: Das Digitalisat ist fertig, aber es gab ein Problem mit der Zustellung an Konrad. @Konrad: Hast 'ne Mail von mir :) Gruß --Henriette Fiebig (WMDE) 11:35, 31. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
  • 01. Juni 2010: Korrigierte Adresse ist per Mail an die HAAB verschickt! --Henriette Fiebig (WMDE) 11:38, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • 04. Juni 2010: Yuppie, Dank der Unnachgiebigkeit Henriettes gegen die Hindernisse dieser Welt sind die Scans heute eingetroffen – vollständig und gut lesbar. Ein sauber gedrucktes Exemplar, das sich problemlos bearbeiten lassen sollte. Nur, dass die Bibliotheken Deutschlands sich dann doch bemüßigt fühlen, in Rotschrift zu vermerken: "Inhalt nicht zur Publikation freigegeben" statt zu schreiben: "Lasset die Bücher hinaus in die Welt gehen, dass sie sich mehren mögen" ist und bleibt ein Trauerspiel. (Bevor sich das nicht ändert ist Deutschland keine Kultur- sondern eine Verwaltungsnation.) Jetzt aber zu Hoffmann… --Konrad Stein 13:40, 4. Jun. 2010 (CEST) Ich muss die Kritik doch etwas einschränken. Auf dem Digitalisierungsauftrag steht dann doch unter Verwendungszweck: "Bereitstellung auf de.wikisource.org." Offensichtlich schwankt die Verwaltungskultur doch schon Richtung Kultur… --Konrad Stein 13:54, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • 05. Juni 2010: Da ist er doch, der Wermuthstropfen: in Band 2 fehlen die Druckseiten S.350-51 (im von Weimar bezeichneten Ordner EPN_23379798X hätte es jpg Nr. 180 sein müssen). Beste Henriette, kann man die nachfordern? Da es eine "Doppelseite" ist, also nur ein Bild von 1 MB Größe, könnte es problemlos per mail verschickt werden. Ich hoffe man schafft das, da in Weimar. --Konrad Stein 13:37, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • 07. Juni 2010: Gute Nachricht: Sofort jemanden am Telefon gehabt, der die Information „fehlende Seite, bitte per Mail nachsenden“ weitergibt. Schlechte Nachricht: „Wir wollen dann mal sehen, dass das möglichst schnell passiert.“ -> Nächste Runde Warten also … :)) Bis denn und Gruß --Henriette Fiebig (WMDE) 17:11, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • 09. Juni 2010: Eben sind die beiden fehlenden Seiten per Mail gekommen!! Gehen gleich weiteran Konrad :) Gruß --Henriette Fiebig (WMDE) 15:04, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das sind sie… Molto bene. Jetzt kanns weitergehen. Und aller Spott verstummt. Vielleicht führt fordern zum fördern und alles wird besser und besser (mit anderen Worten: vielleicht müssen wir viel mehr Projekte lancieren…) Ich danke Dir, Henriette, mit besten Grüßen von Deinem --Konrad Stein 00:24, 10. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • 14. Juni 2010: Nun sind die Vorlagen bei Commons und die Index 1 und 2, wie die Projektseiten angelegt. Die ersten drei Erzählungen sind bereits korrigiert. --Konrad Stein 14:55, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • 08. August 2010: Band 1 ist nunmehro bald fertig (bis auf den Hund Berganza, der aber schon korrigiert ist), Dank Lydia, Dank der Platzierung bei den Korrekturen der Woche und vielerley Helfereien im Hinter- und im Vordergrund. Band 2 ist nun vollständig mit OCR versorgt und schon färben sich die Seiten von Rot zu Gelb. Über die Hilfe der community habe ich mich schon sehr gefreut. --Konrad Stein 20:35, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • 22. August 2010: es ist nunmehr alles Erstkorrigiert und knapp die Hälfte der Texte auch fertig. Vielen Dank an alle Helfer (first of all: Lydia), --Konrad Stein 23:07, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • 01. Oktober 2010: Beide Teile sind nun fertig --Jmb1982 16:10, 1. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Und ich möchte anschließen: Großer Dank an Lydia, an RobotMonk und Jmb. Meine Selbstverpflichtung nun noch: den WP-Artikel verfassen, einige Begleit-Dokumente editieren und noch Illustrationen aus Ausgaben zur Lebenszeit beistellen. Meinen Dank noch einmal an alle, die beteiligt waren: eine Edition, die viel Spaß gemacht hat, die erhellend war und die sich sicher sehen lassen kann. Wäre jemand dabei um "Kater Murr" zu editieren (um Hoffmanns "Kreisleriana" rund zu machen)? Könnte man für zweite Hälfte 2011 ins Auge fassen (und womöglich schon dieses Jahr etatisieren, wenn sich Fürsprecher finden). Für mich persönlich jedenfalls: eine überaus erfreuliche WS-Erfahrung. Euer --Konrad Stein 19:02, 1. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:20, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]