Weibliche Ritterlichkeit in Amerika

Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Weibliche Ritterlichkeit in Amerika
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 47, S. 520
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1853
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[520] Weibliche Ritterlichkeit in Amerika. Mehrere Ackerbauvereine (also Landleute des Staates Ohio haben seit 2 Jahren Preise an die besten Reiterinnen vertheilt. Am 4. und 8. Oktober hatte eine solche Gesellschaft in Shamford ihre jährliche Ausstellung, wobei sieben Preise für Reiterinnen ausgesetzt waren. Sie rangirten von 25 Dollars bis zu einem Bleistift (mit Goldfutteral) für die besten Damen zu Pferde, welche aber nicht über 21 Jahre und unbemannt sein müssen, um zum Preisreiten zugelassen zu werden. Bei uns wissen nicht einmal die Ritter mit Pferden umzugehen, und dort drüben feiern die Damen Ordensfeste für ganz reelle ritterliche Dienste zu Pferde.