Wart ich ie von gv̊tem wibe

Textdaten
Autor: Engelhart von Adelnburg
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Wart ich ie von gv̊tem wibe
Untertitel:
aus: UB Heidelberg 182r
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 13. Jahrhundert
Erscheinungsdatum: Vorlage:none
Verlag: Vorlage:none
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: UB Heidelberg
Kurzbeschreibung:
Mit aufgelösten Lettern. Vergleiche auch Wart ich ie vō gv̊tem wibe in Originallettern.
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]

[182r]

Wart ich ie von gv̊tem wibe·
wol gemv̊t dest gar ein niht·
ine weis wie ich die zit vertribe·
sit dú hohgemv̊te giht·
dc si welle nien verdriessen· miner not·
owe sol ich niht geniessen·
gottes willen dest dir tot·

Selden fruht der ǒgen svͤsse·
gvnnet mir der arbeit·
dc ich frowe iv dienen mv̊sse·
dc wirt mir ein selikeit·
ich wil iemer dvr úch eren· ellú wib·
nieman kan min leit verkeren·
ane got wan úwer lip·

Kvnde ich hohen lob gesprechen·
des wer ich ir vndertan·
swie si welle in zorne rechen·
des ich nien begangen han·
in habe doch gegen ir dekeine schulde me·
wan dc ich si mit trúwen meine·
seht wie dc ir guͤte ste·