Wandle träumend jeder für sich
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Wandle träumend jeder für sich
Meisters Violinenklänge
Führten mich aus der stieren Menge
Hoch in himmlische Fernen empor.
Wo sich im rosigen Wolkengehänge
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Jeder menschliche Odem verlor,Grüßten mich Engel im lachenden Chor.
Und auf weißem Schwanengefieder,
Weich gebettet, fand ich mich wieder,
Dort, wo die Träumenden glücklich sind.
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Köstlichen Weihrauch, Lorbeer und Flieder,Labend, lobend, liebend und lind,
Brachte in duftigen Wogen der Wind.
Und mein Mädchen, als ich erwachte,
Frug mich verwundert, woran ich dachte,
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Daß mir so ganz ihre Nähe entwich.Doch ich küßte ihr Mündchen und lachte
Und ich log: „Ich dachte an Dich.“
Wandle träumend jeder für sich.